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Lord Of The Lost
12.05.2023

ESC 2023: Guter Startplatz für Deutschland

Lord Of The Lost geben im legendären Cavern Club ein Unplugged-Konzert.
Foto: Peter Kneffel, dpa

Ein guter Song und eine gute Show sind Grundvoraussetzungen für einen ESC-Erfolg. Aber es gibt auch Faktoren, die man nicht beeinflussen kann.

Deutschland hat beim Eurovision Song Contest (ESC) einen sehr guten Startplatz im Teilnehmerfeld ergattert. Wie die Veranstalter des Events bekanntgaben, wird die Hamburger Band Lord Of The Lost am Samstag auf Platz 21 die Bühne im englischen Liverpool betreten. Es gibt insgesamt 26 Acts an dem Abend.

Erfahrungsgemäß kommen ESC-Bands, die gegen Ende des Wettbewerbs auftreten, gut weg. Denn sie sind dem TV-Publikum später besser im Gedächtnis geblieben, wenn es an die Zuschauer-Abstimmung geht.

Beim ESC 2010 in Oslo, Deutschlands letztem ESC-Sieg, war die Sängerin Lena mit "Satellite" auf Platz 22 angetreten. Beim ESC in Turin im Jahr 2022 hatte der Deutsche Malik Harris mit "Rockstars" hingegen doppeltes Pech: Er erwischte mit Platz 13 eine ungünstige Position und musste zudem direkt nach der Ukraine auftreten, auf der die größte Aufmerksamkeit des Abends lag. Harris wurde Letzter.

Interesse der Zuschauer am ESC wächst

Das Interesse der deutschen TV-Zuschauer am diesjährigen Eurovision Song Contest ist weiter gewachsen. Das zweite Halbfinale auf dem ARD-Spartensender One schalteten am Donnerstagabend ab 21.00 Uhr im Schnitt 624.000 Zuschauer ein, wie der zuständige Westdeutsche Rundfunk (WDR) mitteilte. Das entspricht einer Quote von 2,8 Prozent. In der jüngeren Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen lag die Einschaltquote sogar bei 5,6 Prozent (299.000 Menschen). Damit hat das Event gegenüber den schon guten Werten vom ersten Halbfinale am Dienstag noch einmal zugelegt.

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