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Ernährung
13.12.2023

Maggi: Darum sollten Sie von der Würze nicht zu viel verwenden

Die Maggi-Würzfläschchen sind in Deutschland beliebt. Doch mit dem Genuss sollte man es nicht übertreiben.
Foto: Patrick Seeger, dpa (Archivbild)

Für die einen gehört es in jeden Haushalt, andere können dem Würzklassiker Maggi nichts abgewinnen. Aus was die Würze besteht und warum Sie sparsam mit ihr umgehen sollten.

Schon zu Großmutters Zeiten durfte die Maggi Würze von Julius Maggi auf den deutschen Esstischen nicht fehlen. Das Unternehmen aus der Schweiz brachte seine kochfertigen Suppen und auch die beliebte Würze laut eigenen Angaben bereits 1886 auf den Markt und ist seitdem aus vielen Haushalten nicht mehr wegzudenken. Einige der Inhaltsstoffe können sich bei hohem Verzehr aber schlecht auf die Gesundheit auswirken. 

Maggi Würze: Was ist alles enthalten?

Das Unternehmen, welches seit 1947 zum Nestlé-Konzern gehört, hat auf seiner Website angegeben, aus welchen Zutaten die klassische Maggi Würze besteht. Die Würze wird in Deutschland übrigens in Singen hergestellt. 

  • Pflanzliches Eiweiß (Wasser, Weizenprotein, Salz)
  • Wasser
  • Aromen (mit Weizen)
  • Geschmacksverstärker (Mononatriumglutamat, Dinatriumosinat)
  • Salz
  • Zucker

Keine allzu lange Liste, aber eine, die bei übermäßigem Verzehr zum Gesundheitsrisiko werden kann. Denn das Flüssiggewürz von Maggi besteht aus drei Arten von Geschmacksverstärkern und hat einen sehr hohen Salzanteil.

Video: dpa

Vorsicht: Diese Inhaltsstoffe von Maggi könnten zum Problem werden

100 Gramm der Würzsoße enthalten 18,2 Gramm Salz, die Würze besteht also zu beinahe 20 Prozent allein aus Salz. Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt schon seit Jahren, den Salzkonsum auf maximal fünf Gramm am Tag zu reduzieren. Denn die Folge einer zu hohen Salzaufnahme ist häufig ein erhöhter Blutdruck, der laut der Verbraucherzentrale wiederum zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis hin zum Schlaganfall und Herzinfarkt führen kann. 

Mononatriumglutamat dient als Geschmacksverstärker, der schon in geringen Mengen wirkt und den Eigengeschmack von Fleisch-, Fisch- und Pilzgerichten verstärkt. Das Bundesinstitut für Risikobewertung weist darauf hin, dass Glutamate - insbesondere Mononatriumglutamat - mit Unverträglichkeitsreaktionen nach dem Verzehr von Speisen in Verbindung gebracht wurden. Bei einzelnen Personen könnten nach dem Verzehr Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, die sich durch "Kribbeln im Halsbereich sowie Hitze- und Engegefühl" äußern können. Laut dem Online-Wissenschaftsportal Spektrum.de ist Glutamat bei mäßigem Verzehr allerdings unbedenklich, wenngleich der Zusatzstoff seit Jahrzehnten umstritten ist.

Auch Dinatriumosinat wirkt geschmacksverstärkend. Beim Abbau kann der Körper vermehrt Harnsäure bilden. Wenn bei einem Menschen der Abbau der Harnsäure gestört ist, kann dies dazu führen, dass sich die Harnsäure im Körper anreichert und sich ab einem bestimmten Wert in Form von Kristallen in Gelenken und Gewebe ablagert. Die Schmerzen, die so entstehen können, sind als Gicht bekannt. Auch hier sollte ein übermäßiger Verzehr also vermieden werden.