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Mord, Meer, Merlot
25.03.2024

Kommissar Dupin ermittelt seinen zwölften Fall

Kommissar Dupin (Pasquale Aleardi, r) befragt den treuen Mitarbeiter Monsieur Marchand (Jürgen Heinrich, l) in einer Szene aus «Kommissar Dupin: Bretonischer Ruhm».
Foto: Wolfgang Ennenbach/ARD Degeto/Filmpool Fiction GmbH, dpa

Abruptes Ende für die Flitterwochen - Kommissar Dupin wird auf seiner Hochzeitsreise in einen Fall verwickelt und muss zwischen edlen Weinen und düsteren Geheimnissen im Château Katell ermitteln.

Wunderschöne Bilder von einer Meereslandschaft, dazu bedrohliche Musik im Hintergrund. In der nächsten Szene sind Weintrauben in einer Nahaufnahme zu sehen. Schon die ersten Bilder des brandneuen Kommissar-Dupin-Falls machen neugierig.

Die Episode "Bretonische Ruhm" ist der neuste von inzwischen zwölf Krimis der Reihe. Das Erste zeigt ihn heute um 20.15 Uhr.

Grausamer Fund im Weinkeller

Alles könnte so schön sein: Georges (Pasquale Aleardi) und Claire Dupin (Christina Hecke) sind frisch verheiratet und auf dem Weg in ihre Flitterwochen. Dabei reisen die beiden ins malerische Muscadet-Weinanbaugebiet, um ihre alte Freundin Cécile Katell (Birte Hanusrichter) zu besuchen. Doch die Ankunft des Paares im Château wird von einem grausamen Fund überschattet: Im Weinkeller liegt die Leiche von Céciles Ehemann, dem Gutsbesitzer Brian (Markus Frank).

Für Dupin und Claire sind die erholsamen Flitterwochen nun vorbei. Obwohl der Kommissar den Fall eigentlich seinen Kollegen, Inspektor Kadeg (Jan Georg Schütte) und Polizistin Nevou (Gisa Flake) überlassen sollte, kann er es nicht lassen, den Mord selbst aufzuklären. Schließlich geht es darum, Claires Freundin zu entlasten.

Die Ermittlungen enthüllen ein undurchschaubares Geflecht aus Beziehungen im Leben des Verstorbenen. Brian führte eine Affäre mit seiner Assistentin, seine Ehe war in Schwierigkeiten, und finanzielle Probleme plagten das Weingut. Dazu kommen gierige Nachbarn, die das Weingut am liebsten übernehmen würden.

Es gibt genug Verdächtige

Kommissar Dupin muss hinter die Fassade des vermeintlich harmonischen Familienbetriebs blicken. Verdächtige gibt es genug, doch die Zeit wird knapp, als auch Claire nach einem Besuch bei Cécile plötzlich verschwindet. Nun steht nicht nur die Aufklärung des Mordes, sondern auch die Rettung von Claires Leben auf dem Spiel. Wird Dupin den wahren Mörder rechtzeitig finden können?

Die ARD-Krimireihe weckt mit ihren idyllischen Bildern aus der Bretagne, wenn nicht Flitterwochengefühle, dann doch Fernweh. Die Filme basieren auf den Erfolgsromanen von Jean-Luc Bannalec. Mathias Lösle, Produzent der neuesten Episode lobt: Dieser habe es vom ersten Roman an geschafft, "den Leser durch die Augen des Bretagne-Neulings Dupin diese wunderbare Region im äußersten Westen Frankreichs gemeinsam mit ihm entdecken zu lassen". Wegen dieses Erzählprinzips sei die Krimi-Reihe auch international bekannt.

Reihe erfreut sich Beliebtheit

Mit "Bretonischer Ruhm" feiert Dupin bei der ARD nun ein Jubiläum, seit zehn Jahren ist der eifrige Kommissar fester Bestandteil des Programms. Nicht ohne Grund: Bei den Zuschauerinnen und Zuschauern ist die Reihe beliebt. In Deutschland sahen in den letzten vier Jahren pro Folge rund sechs bis sieben Millionen Zuschauer dem Kommissar und seinem Team beim Ermitteln zu. Die Fälle werden zudem in mehr als 47 Ländern, unter anderem in Italien und Frankreich, ausgestrahlt.

Auch das hat zu einem größeren Interesse an der wild-romantischen Region geführt. Hauptdarsteller Aleardi berichtet darüber, dass er in Frankreich immer wieder auf die Rolle als Dupin angesprochen werde. "Der Tourismus ist seit den Filmen ja unglaublich gestiegen in der Bretagne. Dann erlebe ich immer wieder fast schon surreale Szenen, wenn mich dann zum Beispiel ein Restaurantbesitzer von Herzen umarmt und nicht mehr loslässt und sagt, wegen "Dupin" habe sich der Umsatz verdoppelt."

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