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Schwarzwaldhochstraße
20.12.2023

Sperrung der B500 aufgehoben: Diese Auswirkungen hatte es auf den Nahverkehr

Auf der B500 ging monatelang wegen größerer Baumaßnahmen nichts mehr. Das betraf auch den Nahverkehr.
Foto: Lino Mirgeler, dpa (Symbolbild)

An der B500 wurde wochenlang gebaut. Die Maßnahmen hatten auch Auswirkungen auf einige Buslinien.

Die Bundesstraße B500 führt über mehr als 230 Kilometer – mit einer größeren Unterbrechung – durch Baden-Württemberg. Der nördliche Teil ist auch als Schwarzwaldhochstraße bekannt und verläuft von Baden-Baden bis Freudenstadt, im Südschwarzwald gibt es außerdem zwei Abschnitte von Triberg bis Waldshut.

Im Grunde verläuft die B500 süd- oder nordwärts zwischen der französischen und der Schweizer Grenze. Von Mitte September bis Mitte Dezember ist die vielbefahrene Straße aber eine große Baustelle gewesen, was natürlich Auswirkungen auf den Verkehr hatte. Die Verkehrsinfo Baden-Württemberg listete im Vorhinein auf, wo es überall wegen der Maßnahmen Einschränkungen gab:

  • Sanierung der Brücke über die K6563 bei Gaiß (halbseitige Sperrung mit Lichtsignalanlage, bis einschließlich 10. November)
  • Erhaltungsmaßnahmen an den Fahrbahnen inklusive Hangrutsch zwischen Sinzheim-Neuweier und Sasbachwalden in beiden Richtungen (Vollsperrung, bis einschließlich 10. November)
  • Erneuerung der Fahrbahn zwischen Furtwangen im Schwarzwald und Hinterzarten in beiden Richtungen (halbseitige Sperrung mit Lichtsignalanlage, bis einschließlich 29. September)
  • Erneuerung der Fahrbahn zwischen Furtwangen im Schwarzwald und Triberg im Schwarzwald in beiden Richtungen (Vollsperrung, bis einschließlich 28. Oktober)
  • Sanierung der Brücke über die K6563 bei Gaiß (Reduzierung von Fahrstreifen, bis einschließlich 10. November)

Mittlerweile ist die B500 zwischen Unterstmatt und Bühl-Sand wieder für den Verkehr freigegeben worden, berichtet der Schwarzwälder Bote. Allerdings müssen Autofahrer zunächst mit reduzierter Geschwindigkeit fahren, da unter anderem einige Fahrbahnmarkierungen noch fehlen. Wo in Baden-Württemberg weiterhin mit längeren Wartezeiten zu rechnen ist, verrät der Staumelder.

Vollsperrung der B500: Wie lange galt sie?

Die größte Einschränkung war zweifelsohne die monatelange Vollsperrung. Hierzu präzisierte die Homepage von Baden-Baden, es handele sich um den Abschnitt der Schwarzwaldhochstraße zwischen Unterstmatt und Bühl-Sand. Die vom Regierungspräsidium Karlsruhe in Auftrag gegebenen Arbeiten wurden in zwei Bauabschnitten durchgeführt.

Zunächst waren acht Wochen für die Strecke zwischen Unterstmatt und Hundseck veranschlagt, für den Abschnitt zwischen Hundseck und Bühl-Sand waren zwei Wochen eingeplant. Weiter hieß es: "Auf einer Länge von rund fünf Kilometern werden rund 53.000 Quadratmeter Asphalt in einer Stärke von zehn Zentimetern erneuert." Hinzu kamen "rund 4,2 Kilometer Schutzplanken Bankett und 16 Kilometer Fahrbahnmarkierung".

Vollsperrung der B500: Welche Auswirkungen hatte sie auf den ÖPNV?

Auswirkungen hatte die Vollsperrung auch für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Wie der Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) informiert, wurde die Regiobuslinie X45 infolge der Sanierungsarbeiten auf der B500 umgeleitet. Der gesonderte Baustellenfahrplan gilalt demnach bis Mitte November.

Nach der Haltestelle "Sand Kapelle" fuhren die Busse ohne Halt weiträumig über Bühlertal und die Omerskopfstraße zur Haltestelle "Unterstmatt". Letztere wurde während der Maßnahmen als Ersatzhaltestelle nach Westen in die Omerskopfstraße auf Höhe des Parkplatzes verlegt. Die Haltestelle "Hundseck" musste in diesem Zeitraum entfallen.

Für die Buslinie X45 gab es eine weitere Änderung. Denn sie verkehrte aufgrund der längeren Fahrzeit wegen der Umleitung während der Baumaßnahmen nur bis zur Haltstelle "Mummelsee". Fahrgäste, die weiter in Richtung Seibelseckle und zum Nationalparkzentrum Ruhestein wollten, konnten am Mummelsee in die Regiobuslinie 400 umsteigen.