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VOX
02.05.2023

"Die Höhle der Löwen" 2023: Produkte, Gründer und Deals vom 1. Mai

Wir stellen ihnen die Produkte und Gründer der neuesten Folge von "Die Höhle der Löwen" vom 1. Mai 2023 vor. Wer hat einen Deal bekommen?

Am 1. Mai wurde entsprechend der Sendetermine von "Die Höhle der Löwen" 2023 eine neue Folge ausgestrahlt. Die Übertragung übernahm wie gewohnt der Privatsender VOX . Dabei blickten die Unternehmerinnen und Unternehmer, die "Löwen" der Sendung, wieder gespannt auf die Produkte der Kandidatinnen und Kandidaten. Am Ende zeigte sich, welche der Produkte für Ralf Dümmel, Dagmar Wöhrl, Carsten Maschmeyer, Judith Williams, Nils GlagauJanna Ensthaler sowie Tillman Schulz ein vielversprechendes Investment waren und welche nicht. Das hängt immer ganz davon ab, wie und ob die Kandidatinnen und Kandidaten ihre Produkte oder Geschäftsideen vielversprechend verkaufen können.

Sie wollen erfahren, welche Gründer und Produkte in der Ausgabe vom 1. Mai zu sehen seien waren? Welche der Produkte einen Deal bekommen haben? Die Antworten darauf erfahren Sie hier.

"Die Höhle der Löwen" 2023: Diese Produkte und Gründer gingen leer aus

"Die Höhle der Löwen" 2023: Produkte und Gründer am 1. Mai 

"HOMB" aus Hannover

"HOMP" ist die Erfindung von Nina Sommer (45) und Stefanie Fischer (40). Die Abkürzung steht für "Hop on my back" ("Hüpf auf meinen Rücken"). Gemeint ist die von vielen Eltern bekannte Problematik, wenn der Moment gekommen ist, dass der Sprößling keinen Meter mehr weitergehen möchte. "HOMB" stellt daher einen Rucksack, eine Umhängetasche und eine Kindertragehilfe zugleich dar. Durch eine Zweiteilung des "HOMB" wird das Taschenelement zur Umhängetasche, während der andere Teil zum Trageelement wird. Hiermit kann das Kind am Rücken der Trägers emporsteigen, um anschließend in zwei festen Fußschlaufen zu stehen. Am Ende wird das Kind stehend "transportiert", ohne sich festhalten zu müssen. Die Rucksäcke werden aus recyceltem Polyester hergestellt. Zudem sorgt der Erwerb von einem Exemplar für die Entnahme von acht PET-Flaschen aus dem Meer. Von ihrer Idee überzeugt, erhofften sich beide 150.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile. Doch die Löwen lehnten schlussendlich ab. Obwohl sie das Produkt an sich nicht schlecht fanden, sahen sie keine große unternehmerische Zukunft dafür.

"eco-softfibre" aus Görlitz

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Die Gründer Christian und Bernd Wacker haben einen ökologischen Weichschaumstoff im Angebot. Bisher werden weitestgehend auf der Grundlage von Erdöl hergestellte Schaumstoffe aus Polyurethan in Bereichen der Möbel-, Bekleidungs-, Sport- Automobil- oder Schuhbranche verwendet. Diese sind jedoch äußerst umweltschädlich. Zudem geht das Duo davon aus, dass sich in jedem Haushalt in Deutschland circa 500 Liter Erdöl in ebendiesen Schaumstoffen befinden. Da diese Schaumstoffe am Ende meistens verbrannt werden oder teilweise sogar als Mikroplastik im Meer landen, stellt ihr Unternehmen "eco-softfibre" eine nachhaltige Alternative dar. Dabei wird Lederfalzspäne, das ein Nebenprodukt aus der Lederindustrie ist, verwendet. Mit ihrem neuen Material haben sie somit ein biologisch abbaubares, kompostierbares und Schadstoff-geprüftes Produkt entwickelt. Unterstützung in ihrem Unternehmen brauchen die beiden Gründer vor allem noch im Bereich des Marketings und Vetriebs. Ihre Vorstellung liegt bei 10 Prozent Firmenanteile für 500.000 Euro. Diese war den Löwen jedoch eindeutig zu hoch, weshalb trotz prinzipiellen Interesses am Produkt kein Deal zustande kam.

"Die Höhle der Löwen" 2023: Diese Produkte haben am 1. Mai. einen Deal bekommen

"Interior Circle" aus Mönchengladbach

Die Konsumenten-Psychologin Chanté Nöhlen (31) hat sich mit ihrem Projekt des "Interior Circle" auf einen Markplatz für Second-Hand-Interior, also gebrauchte Einrichtungsgegenstände für die eigenen vier Wände spezialisiert. Auf dieser digitalen Plattform können solche unkompliziert ge- oder verkauft werden. Mit der Hilfe einer kostenlosen App lassen sich Inserate mit Bildern und Videos hochladen. Diese können dann von der Community gefunden und erworben werden. Dazu gibt es noch ein i-Tüpfelchen: Bei jedem Kauf oder Verkauf geht die gesamte Provision von 2 Prozent an soziale Projekte. Chanté Nöhlen möchte durch die Unterstützung einer Löwin oder eines Löwen ihrer Plattform eine hohe Reichweite ermöglichen. Ihr Angebot waren 200.000 Euro für 20 Prozent der Anteile. Das war Carsten Maschmeyer und Dagmar Wöhrl aber ein wenig zu teuer. Letzten Endes einigten sich die drei Parteien darauf, dass die beiden Löwen für die erstrebten 200.000 Euro 40% der Unternehmensanteile erhalten.

"Fruping" aus Köln

Die beiden Gründer Florian Hornig (28) und Marcel Büttner (29) haben sich gefragt, warum eigentlich keine Früchte mit Gewürzen versehen werden. Mit Fruping - das sind Toppings zum Streuen - haben sie eine Gewürzmischung speziell für Obst und Früchte entwickelt. Während die besten Freunde ihre Abschlussarbeiten schrieben, waren sie vom leckeren, aber stets monotonen Geschmack von Früchten gelangweilt. In Mexiko kam Florian dann auf die Idee. Bei einer Gast-Familie stellt er fest, dass deren Obstteller beispielsweise mit Chili, Limettensaft oder Salz serviert wurden. Daraus haben sich mittlerweile drei Sorten entwickelt: Dark Coconut, Lemon Chili und Sweet Hibiskus. Die Inhaltsstoffe der Gewürze sind aus rein natürlichen Inhaltsstoffen und die Anwendung letztlich ganz einfach. Die Gewürze müssen lediglich auf das Obst gestreut werden. Die beiden Gründer hofften, bestenfalls 70.000 Euro bei 20 Prozent der Firmenanteile rausholen zu können. Dieses Ziel verpassten sie auch nur knapp, Ralf Dümmel stieg in den Deal ein, allerdings für 27% der Firmenanteile.

"recoupling" aus Berlin

Mit "recouplin", einer Beziehungsapp, sollen Paare langfristig glücklich gemacht werden. Jaane Henning (29), Johanna Lubig (31) und Tom Haubner (26) sehen sich dabei als perfektes Trio durch ihre Mischung aus Psychologie, Paartherapie und IT-Expertise. Mit ihrem Wissen wollen sie eine angenehme und einfache Form ermöglichen, die eigene Beziehung zu stärken. Jeden Tag regen Impulse, individualisierte Fragen und Übungen dazu an, sich selbst zu reflektieren und gleichzeitig mit der Partnerin oder dem Partner ins Gespräch zu kommen. Ziel ist es, eine langfristige und glückliche Beziehung zu ermöglichen. Jaane und Johanna sind durch ihren Beruf als Paartherapeutinnen  auf die Idee gekommen. Auch während der Corona-Pandemie haben sie sich bestätigt gefühlt, dass auf Grund der Lockdowns und der daraus resultierenden, vermehrten gemeinsamen Zeit Bedarf herrscht. Um ihre App auf den Markt bringen zu können, bedarf es 150.000 Euro. Dafür bietet das Trio Anteile in Höhe von 10 Prozent. Schlussendlich mussten sie für diesen Preis Nils Glagau allerdings 15% des Unternehmens überlassen.