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Unwetter
24.02.2022

Inzwischen mehr als 200 Todesopfer nach Erdrutschen bei Rio

Militäroffiziere begutachten in Petropolis ein Haus, das durch einen Erdrutsch beschädigt wurde.
Foto: Silvia Izquierdo/AP/dpa

Nach starkem Regen und abrutschenden Hängen sind in der Bergregion von Rio de Janeiro noch immer viele Menschen vermisst - und die Zahl der Toten steigt weiter.

Nach Erdrutschen und Überschwemmungen in Folge von heftigem Regen ist die Zahl der Toten in der Bergregion von Rio de Janeiro mittlerweile auf mindestens 204 gestiegen.

Dies berichtete das brasilianische Nachrichtenportal "G1" unter Berufung auf die Feuerwehr. Weitere mindestens 51 Personen wurden laut "G1" immer noch vermisst. Fast 1000 Menschen wurden obdachlos.

Schwierige Suche nach Vermissten

Die Suche wird immer wieder durch Wind und anhaltenden Regen behindert. Am Dienstagabend hatte es so heftig geregnet, dass wieder Straßen in Petrópolis überschwemmt wurden. Viele der Angehörigen und Freunde suchen selbst nach Vermissten - wie der Vater eines Jugendlichen, der mit einem Bus in einen Fluss gerissen worden waren.

"Es bringt nichts, mit dem einen zu sprechen, mit den anderen zu sprechen und Zeit zu verlieren, während mein Sohn da irgendwo ist, und viele andere Leute sind da auch irgendwo", zitierte "G1" Leandro da Rocha. "Wir müssen sie finden."

Am Dienstag vergangener Woche hatte es nach Angaben des Wettersenders Climatempo in sechs Stunden mehr geregnet, als für den ganzen Monat Februar erwartet worden war. Hänge rutschten ab, Straßen wurden überflutet, Autos und selbst Busse von den Wassermassen mitgerissen. "Es war der schlimmste Regen in Petrópolis seit 1932", sagte der Gouverneur des Bundesstaates Rio de Janeiro, Cláudio Castro.

Das von deutschen Einwanderern geprägte Petrópolis war einst Sommersitz der brasilianischen Kaiserfamilie. Heute ist die Stadt aufgrund ihrer Höhenlage und des kühlen Klimas in den Sommermonaten auf der Südhalbkugel bei Einwohnern Rios als Urlaubsort beliebt.

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