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Indonesien
30.04.2024

Höchste Alarmstufe: Vulkan in Indonesien erneut ausgebrochen

Der 725 Meter hohe Vulkan Ruang hat erneut eine 2000 Meter hohe Säule aus Asche, Rauch und Gestein in den Himmel geschleudert.
Foto: Uncredited/BPBD Sitaro/AP, dpa

Auf einer indonesischen Vulkaninsel bebt und donnert es. Der Berg Ruang spuckt erneut Asche und Gestein. Wieder gibt es Sorge vor einem möglichen Tsunami.

Der seit Wochen aktive Vulkan Ruang in Indonesien kommt nicht zur Ruhe. In der Nacht zum Dienstag schleuderte der 725 Meter hohe Feuerberg im Sangihe-Archipel nördlich der Insel Sulawesi eine 2000 Meter hohe Säule aus Asche, Rauch und Gestein in den Himmel, "begleitet von donnernden Geräuschen und anhaltenden Beben", wie die nationale Agentur für Geologie berichtete.

Daraufhin gaben die Behörden erneut die höchste Alarmstufe aus. Anwohner in einem Radius von sechs Kilometern um den Krater wurden aufgefordert, sich umgehend in Sicherheit zu bringen und Masken zu tragen. Es sei ein deutlicher Anstieg sowohl sehr tiefer als auch flacher vulkanischer Beben verzeichnet worden, schrieb die Agentur.

Dies deute auf eine Magmawanderung aus tiefen Reservoirs an die Oberfläche hin. Die Menschen in der Region sollten unbedingt auf mögliche pyroklastische Ströme - Ströme aus heißer Asche, Gestein und Gas - sowie Tsunamis achten, die durch ins Meer gestürzte Felsbrocken oder den Zusammenbruch des gesamten Vulkankörpers verursacht werden könnten.

Vulkanausbruch auf indonesischer Insel könnte Tsnunami auslösen

Am Ruang gibt es seit Mitte April Eruptionen. Mehrmals spuckte der Vulkan bis zu 3000 Meter hohe Wolken aus Asche und Gestein. Teilweise wurde der Flugverkehr in der Region eingestellt. In der vergangenen Woche wurde die Alarmstufe aber zunächst gesenkt, nachdem sich der Ruang etwas beruhigt hatte.

Schon vor zwei Wochen drohten Teile der Vulkaninsel ins Meer zu stürzen. Laut dem staatlichen Zentrum für Meteorologie, Klimatologie und Geophysik könnten Ausbrüche die Flanken eines Vulkans oder schlimmstenfalls den gesamten Berg zum Einsturz bringen - und so Tsunamis mit meterhohen Flutwellen und verheerenden Folgen auslösen.

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Nach Ausbruch des Ruang: Vor 150 Jahren tötete ein Tsnunami 400 Menschen

Im Jahr 1871 löste ein Ausbruch des Ruang einen Tsunami mit bis zu 25 Meter hohen Wellen aus. Auf der fünf Kilometer entfernt liegenden Nachbarinsel Tagulandang starben damals rund 400 Menschen. Der weltgrößte Inselstaat Indonesien liegt auf dem sogenannten Pazifischen Feuerring, der geologisch aktivsten Zone der Erde. Entlang dieses Gürtels kommt es häufig zu Erdbeben und Vulkanausbrüchen. In Indonesien gibt es etwa 130 aktive Vulkane. (dpa)

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