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"Wetten, dass..?" mit Michelle Hunziker
04.10.2009

Blondes Doppel: 1:0 für Thomas Gottschalk

Quietschfidel hopste Michelle Hunziker in die "Wetten, dass…?"-Sendung. Und unterstützte die Augsburger Wettkandidatin. Für Melanie Steck bleibt aber der Moderator die Nummer eins.

Von Melanie Steck

Die Bildzeitung zählte schon die Tage. Am Samstagabend war es soweit: Im weißen Designer-Minikleid und quietschfidel hopste Strahlefrau Michelle Hunziker in die erste "Wetten, dass…?"-Sendung nach der Sommerpause.

Von soviel Enthusiasmus und Sexappeal sichtlich beeindruckt, ließ die Umarmung von Moderations-Urgestein Thomas Gottschalk nicht lange auf sich warten. Die schöne Schweizerin ist in der neu konzipierten Sendung Gottschalks Co-Moderatorin. Sie präsentierte die Wettkandidaten, während sich Gottschalk auf dem Sofa um Promis wie Whitney Houston oder Karl-Theodor zu Guttenberg kümmerte.

Michelle Hunziker feierte Premiere. Und Augsburgerin Angelika Nimbach feierte mit. An die Stelle der Saalwette ist die Kandidatenwette getreten, in der zwei Herausforderer gegeneinander antreten und für die Hunziker Angelika Nimbach auswählte.

Sichtlich gut gelaunt ergänzte die Augsburgerin schon in den ersten zehn Minuten das blonde Duo zum blonden Trio. Und stellte ihre Wette vor. Schneller als der Gegenkandidat wollte sie den Eis-Tee zehn handelsüblicher Getränkedosen durch Austrinken so dosieren, dass diese schräg auf der unteren Kante stehen bleiben. Am Ende der Sendung reichte es nicht für den Sieg. Um 22:59 Uhr stand Angelikas erste Dose zwar noch vor der des Gegenkandidaten. Zum Schluss aber hatte Philipp zuerst alle zehn Dosen korrekt platziert.

Doch Nimbach, die sich eigentlich auf Wasser eingestellt und mit den süßen Widrigkeiten des Eis-Tees zu kämpfen hatte, nahm's sportlich: "Der Bessere sollte gewinnen. Das war er. Zudem muss ich zugeben, dass seine Technik echt gut war", sagte sie nach der Sendung.

Michelles Anfeuerungsrufe halfen nichts. Bereits bei den Proben am Vortag hatte Co-Moderatorin Hunziker Angelika Nimbach tatkräftig unterstützt. "Michelle war richtig lieb und herzlich. Ich hatte sehr viel Spaß mit ihr", so Nimbach. "Auch nach der verlorenen Wette hat mich Michelle hinter den Kulissen gleich wieder aufgebaut, mit ihrer fröhlichen Art".

"Thommy" bleibt die Nummer eins

Wie sich Hunziker Backstage gab, so trat sie auch während der Sendung auf. Die schöne Schweizerin ist unkompliziert, herzlich, heiter. Versprühte gekonnt ihren jugendlichen Charme, verzückte mit ihrer niedlich-naiven Art.

Doch trotz des unübersehbaren optischen Vorteils kommt sie gegen Gottschalk nicht an. Er lenkte die Show. Die wirklich witzigen Gags schoss Meister Thommy in das Publikum. Die 32-Jährige war eine entzückende Ergänzung. Ihre Pflicht schien erfüllt: Die hübsche Hunziker hat die Sendung optisch aufgewertet. Hat wie ein kleiner Wirbelwind eine frische Brise in die Rothaus-Arena in Freiburg geweht. Hat mit Temperament Kandidaten bei Innen- wie Außenwetten angefeuert.

Streckenweise jedoch war sie gar nicht zu sehen - und nicht zu hören. Italiens schönster Po - für selbigen wurde Hunziker vor einiger Zeit ausgezeichnet - war genau richtig dosiert. Mehr Michelle hätte wohl den charmanten Zweck verfehlt.

Die 183. Ausgabe der Ur-Deutschen Samstagabend-Primetime Sendung, die durch trockenen Humor und etwas Spießigkeit besticht, in der kichernden Co-Moderation einer Schweizerin aufgehen zu lassen, wäre zu viel gewesen.

Gottschalk selbst schien zufrieden mit der Image-Politur des in die Jahre gekommenen TV-Formats und dem neuen Konzept. Merkte er doch während der Sendung Kennzeichen einer gelungenen Show an: "Einen guten Moderator und was Blondes für's Auge".

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