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  3. Zum Jubiläum: Anke Engelkes "Neue Häschenschule" ärgert Bauern

Kinderbuch-Klassiker
30.03.2024

100 Jahre "Häschenschule": Warum der Klassiker die Bauern in Rage versetzt

Die Autorin von "Die neue Häschenschule": Anke Engelke
Foto: Rolf Vennenbernd, dpa

Zum 100-jährigen Jubiläum gibt es eine Neufassung von Anke Engelke. "Die neue Häschenschule" macht Bauern fassungslos.

Mag das pädagogische Konzept mittlerweile auch inakzeptabel sein, "Die Häschenschule" des Jenaer Lehrers Albert Sixtus ist noch immer ein Klassiker, der zu Ostern gern aus dem Bücherregal gezogen wird. Vor 100 Jahren, im Spätsommer 1924, erschien das Büchlein, über zwei Millionen Exemplare wurden seitdem verkauft.

Ein Kinderbuchklassiker seit 100 Jahren: "Die Häschenschule" von Albert Sixtus

Dabei hatte Sixtus das Werk mit den lustigen Versen erst einmal für den Hausgebrauch geschrieben. Sohn Wolfgang verlangte nach Märchen über Heinzelmännchen und Hasen, und so entstanden in einer Nacht zehn Szenen über das Schulleben der Hasenkinder. Als Sixtus es einem Verlag anbot, forderte der gleich noch fünf dazu, und fertig war ein Kinderbuch, das auch dank der Illustrationen von Fritz Koch-Gotha zum Longseller wurde mit Versen wie diesem: "Hasenhans und Hasengretchen/ gehen lustig Pfot´in Pfötchen/ um die sechste Morgenstund´/ durch den bunten Wiesengrund./ Viele andre Hasenjungen/ kommen schnell herbeigesprungen./ Auf dem Rücken sitzt das Ränzchen,/ hinten wippt das Hasenschwänzchen."

Sixtus´Geschichte erzählt von den Hasengeschwistern Hans und Grete, die in der Schule in Pflanzenkunde und Eierbemalen unterrichtet werden, die lernen, wie man dem Jäger und seinem Hund entkommt, und eindringlichst ermahnt werden, sich vor dem gefährlichen Fuchs in Acht zu nehmen. Das Buch endet mit der Hasenfamilie am Mittagstisch und dem treuherzigen Verslein "Wär ich nicht ein Kindelein, möcht ich gleich ein Häschen sein."

Anke Engelke schrieb "Die neue Häschenschule"

Nostalgiker lieben es gerade wegen dieser eingängigen, altmodischen Verse, aber nicht wenigen Menschen ist das Werk zu viel des Guten – sprich zu viel an Anstand, Gehorsam und Fleiß mit artig zum Gebet gefalteten Pfötchen und emsiger Eiermalerei. Ganz zu schweigen von der schwarzen Pädagogik, zu der der Lehrer greift: Eine Rohrstockszene wurde nach dem Krieg schon aus den Neuauflagen gestrichen, aber an den Ohren gezogen und in den "Karzer" gesteckt wird der Hasenmax bis heute, weil er eben gern Unsinn macht. Nicht nur nicht zeitgemäß, sondern höchst unangemessen finden viele Leserinnen und Leser mittlerweile auch die stereotypen Zuschreibungen für Buben und Mädchen: "Lustig sind die Hasenjungen,/ toll, wie da herumgesprungen./ Doch die Mädchen knabbern stumm/ an dem Frühstückskraut herum,/ und sie wandern, tipp-tipp-tapp,/ mit der Freundin auf und ab."

In Anke Engelkes neuer Häschenschule ist der Fuchs nicht mehr Feind, sondern Freund – und Veganer.
Foto: Thienemann Verlag

Höchste Zeit also, so der Thienemann Verlag, in dessen Verlagsverbund "Die Häschenschule" mittlerweile erscheint, das Buch zum Jubiläum ein wenig aufzupeppen und zeitgemäßer zu machen. Anke Engelke, durch viele Comedy-Shows spaßerprobt, und die Illustratorin Mareike Ammersken wurden damit beauftragt. In "Die neue Häschenschule" ist nun das Hasenmädchen Hoppich die Hauptfigur, und ein neuer Klassenkamerad sitzt mit auf der Schulbank: das Fuchskind Brehm. Ja, richtig gelesen, der Fuchs ist nicht mehr der Bösewicht, sondern wird zum Freund der hoppelnden Langohren. Und Veganer ist er obendrein. Ohne Moral kommt aber auch Engelke nicht aus: "Wenn wir allen Chancen geben,/ können wir viel mehr erleben!" Vielfalt und Toleranz also statt angepasster Bravheit.

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Die Bauern sind die Bösewichte in "Die neue Häschenschule"

Doch gut ist damit nun gar nichts. Denn einen Konflikt und einen Bösewicht braucht es in Kinderbüchern, so die Ansicht des Verlags, weswegen Engelke nun – ganz im Sinne der menschengemachten Zerstörung von Umwelt und Natur – den Menschen als des Hasen größten Feind ausmacht, und zwar in Person des Bauern, der die Natur mit seinen Pflanzenschutzmitteln vergiftet und mit riesigen Mähdreschern durch die Felder pflügt, in denen die Hasenkinder Verstecken spielen. Ausgerechnet die Bauern, deren Wutpegel derzeit eh am Überschlagen ist!

Die Reaktion kam prompt: Entsetzte Kommentare in den sozialen Medien und kritische Bewertungen auf den Seiten der Online-Buchhändler. Der Präsident des sächsischen Bauernverbandes, Torsten Krawszyk, zeigte sich "ehrlich gesagt fassungslos", und das Bayerische Landwirtschaftliche Wochenblatt kritisierte Engelke in mehreren Artikeln für ihre Verunglimpfung eines Berufsstandes. Fast augenzwinkernd könnte man da Wochenblatt-Redakteur Gerd Kreibisch verstehen, der sich in einem Video auf Engelkes Buch einen eigenen Reim macht: "Ach Anke, darf ich Dich mal stören? Wer macht denn eigentlich die Möhren? Ich sag es Dir, dann bist du schlauer: Auch die Möhren macht der Bauer." Auf Engelkes Facebook-Seite warfen ihr Menschen "Indoktrination" und "Volksverblödung" vor. Die so Geschmähte sagte in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung kurz nach Veröffentlichung des Buches, als die Landwirte noch mehr gegen den Wegfall des Agrardiesels demonstrierten als Kinderbücher kritisierten: "Ich möchte den Kindern auch nicht das Bild nehmen, dass es schön wäre, später Bauer zu werden. Aber den Menschen zum Buhmann zu machen, das musste ich für die Geschichte in Kauf nehmen. Sie wolle den Kindern zeigen, so Engelke, dass Menschen vieles falsch machen, und wolle zu Gesprächen anregen, wie man es besser machen könne. 

Ins Gespräch gebracht hat Anke Engelke das 100 Jahre alte Kinderbuch mit ihrer Neufassung allemal – und manch einer wird wohl auch lieber zu der alten Fassung greifen, um wieder Hasenhans und Hasengretchen in die Schule zu begleiten.

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31.03.2024

Dann sollte man sich aber bitte
nicht so weit aus dem Fenster lehnen Frau Reichenauer und Frau Gisela B. und auf "Deutsche Schlachhöfe" einprügeln, wie da die Tiere beim schlachten leiden müssen, wenn ma sieht, wie in der "freien Natur" viele Tiere leiden müssen bis "endlich" für sie dann der Tod eintritt, Ja!

Ich selber weiß, dass das eben dem Gesetz der Natur unterliegt, (und das hat mit "Aussonderung" Null, Null zu tun) aber ich selber will eben die Menschen "nicht schlechter machen" wie sie sind, es gibt eben solche "und SOLCHE" nur um mich wieder mal als "Gutmensch profilieren" zu können!

Und nur das ist es, was ich "berechtigt anprangere" und sonst gar nichts, Nein!

30.03.2024

Gott oh Gott, Frau Gisela B.
dann schauen Sie mal zu wie aussortieren von völlig gesunden Büffeln oder sonstige Tieren gegen über Löwen usw. aussieht und wie lange so ein Todeskampf für diese Tiere aussieht wenn diese Bestien auf diesen fast völlig harmlosen Tieren zu Hauf sitzen und ihnen bei lebendigem Leib Fleischstücke raus reißen und ihnen an die Gurgel gehen um die Opfer-Tiere zu ersticken!
Sie haben doch keinerlei Ahnung wie grausam es in der Natur zugeht. Aber auf Tönnis schimpfen, obwohl Sie wahrscheinlich einen Schlachthof "noch NIE" von innen geshene haben, ich schon und das mehrmals in meiner Beruflichen Vergangenheit.
(edit/mod/zum wiederholten Male, argumentieren Sie sachlich!/NUB 7.3)
So sieht es nämlich in Wirklichkeit aus, Ja!

30.03.2024

Und Sie Frau Maria Reichenauer sollten mal
auf facebook die eingestellte Filme anschauen wie "grausam die Tiere in der Natur" sterben müssen, dann würden Sie "nicht so Zeug" über Deutsche Schlachhöfe schreiben! Wobei ich da bestimmt "nicht" dem Beruf Metzger das Wort reden möchte, denn ich könnte weder ein Kalb, noch ein Schwein töten, obwohl ich in einer kleinen Landwirtschaft aufgewachsen bin!

Also bitte stellen Sie sich bitte "nicht besser hin" als Sie in Wirklichkeit sind, denn die Natur selber, ist noch viel, viel schlimmer als der Mensch, Ja!

30.03.2024

und Sie Herr Wildegger, sollten Frau Reichenauer mal genau zuhören, so Zeug über Deutsche Schlachthöfe, bestes Beispiel Tönnies und auch in Bayern, gibt es Fälle wo man nicht so genau hinsieht, wenn es ums Schlachten geht, die Natur sortiert aus, die Metzer nicht

30.03.2024

Und was hat das jetzt mit dem Häschenbuch von Frau Engelke zu tun? Tiere töten nicht aus Bosheit oder Rache oder aus sonst einem niederen Beweggrund, sondern um zu überleben. Soll ich die Löwen dressieren, damit sie Gras fressen oder dass die Tiger Milch saufen – natürlich von lila Kühen?

30.03.2024

"des Bauern, der die Natur mit seinen Pflanzenschutzmitteln vergiftet und mit riesigen Mähdreschern durch die Felder pflügt, in denen die Hasenkinder Verstecken spielen. "
Was ist daran falsch und unrichtig? Zu viel Gülle gefährdet unser Grundwasser, zu viele Pflanzenschutzmittel gefährden unsere Gesundheit. Und dass Rehkitze mittels Drohnen vor Mähdreschern geschützt werden müssen, stimmt auch. Also was regen sich die Bauern so künstlich auf. Erst kürzlich durften wir aus dieser Zeitung erfahren, wie der Bauer Magg im Interview mit Katharina Schulze seine Welt will: düngen wie er will, anbauen was er will, Bio ist böse und dreinreden will er sich auch nicht lassen, auch wenn es auf Kosten der Allgemeinheit geht. Also was ist falsch an dem Buch?

30.03.2024

Daß "Anstand", "Fleiß" und ja, auch "Gehorsam" heute Reizwörter sind, die am Besten auf den Müll gehören - das paßt genau in diese Zeit!

Daß Frau Engelke in ihrer aktuell woken LiLaLu-Welt lebt, beweist sich durch ihr "Umschreiben" des Kinderbuchs - ein eigenes Werk konnte sie wohl nicht auf die Beine stellen und in der die Jünger des "Neuen Menschen" wirklich glauben, das Essen, das sie zu sich nehmen, liegt von an Anfang an schon so im Supermarkt und der Strom kommt aus der Steckdose.

Wenn diese Leute und eine ihrer Wortführer -Frau Engelke- wüßten, wie brutal etwa Wolf und Fuchs ihre Beute - Schaf, Reh, Hasen - jagen und wie blutig diese dann getötet werden, dann fielen sie doch glatt aus ihrer Rosa-Lila-Wolke.

Lassen wir sie doch lieber in ihrer Rosa-Lila-Wolke sitzen - dann belästigen sie uns - Gott sei höchster Dank -nicht ständig, sondern nur gelegentlich, wenn sie den Drang spüren, ihre weltfremden, teils kindischen Äußerungen kundtun zu müssen!

30.03.2024

@Maria T.
Und wenn SIE wüssten, wie es in manchen deutschen Schlachthöfen zugeht, dann würden Sie Wolf und Fuchs als wahre helden empfinden. Denn das schlimmste Raubtier ist der Mensch, nicht Wolf und Fuchs. Aber bleiben Sie in Ihrer Wolke, egal welcher Farbe, denn scheint Sie vom wirklichen Leben abzuschirmen. Denn "Vielfalt und Toleranz also statt angepasster Bravheit" ist wohl nicht unbedingt Ihre Welt.

30.03.2024

Man kann doch gleich alles umschreiben, was einem in die Finger kommt, dann ist bestimmt immer was richtiges dabei.
Irgendwo hört der Spaß auf.
Die Leute in 50 Jahren werden wohl wieder einiges umschreiben wollen, was dem dann geltenden Zeitgeist nicht entspricht.
Menschen können halt nicht anders, als alles besser zu wissen und dann gegebenfenfalls das auch durchzusetzen, weil die Mehrheit zu träge ist, um darauf richtig zu reagieren.

30.03.2024

Nennt sich Veränderung und Fortschritt und war schon immer so, oder schlagen Sie immer noch ihre Frau und Kinder?

30.03.2024

Ich liebe Anke Engelke für Ihren Humor, ihre Schlagfertigkeit, ihre große künstlerische Bandbreite. Sie ist als Entertainerin großartig.

Aber als Frau, die keine Ausbildung, außer einem abgebrochenem Lehramtsstudium vorzuweisen hat, ist sie wahrscheinlich nicht besonders berufen, dazu anzuregen, über angeblich „Vieles, das der Mensch falsch macht“ zu diskutieren.

30.03.2024

Also ich glaube, Anke Engelke hat es trotz des abgebrochenen Studiums etwas weiter gebracht als so mancher missgünstige Kommentator hier. Und nachdem sie es doch ganz schön weit gebracht hat in der (Medien)welt, darf man ihr auch durchaus zutrauen, darüber zu reden und zu urteilen, was in der Welt zur Zeit schiefläuft. Wenn sie etwas äußerst, was einem nicht passt, dann kommt man mit einem abgebrochenen Studium daher. Manches Studium, das man in den 1990er Jahren abgeschlossen hat, ist auch nicht mehr auf dem Wissensstand von heute. Denn nicht jeder lernt dazu und entwickelt sich weiter.

30.03.2024

Herr Thomas T.,
da Sie kein abgeschlossenes Studium der Politikwissenschaft
vorlegen können, sind Sie nicht befähigt, über Politik zu
diskutieren ?
Dieses Beispiel zeigt, welchen Unsinn hier verbreiten.