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Brisantes Video
20.09.2012

Mitt Romney gibt Tipps an Terroristen: "Wenn ich der Iran wäre..."

Mitt Romney hat sich mit peinlichen und beleidigenden Aussagen in einem heimlich gemachten Video in eine denkbar schlechte Position gebracht.
Foto: dpa

Mitt Romney hat zu kämpfen: Nach der Veröffentlichung eines heimlich gefilmten Videos mit brisanten Aussagen steht er in der Kritik. Nun sind noch mehr Video-Schnipsel aufgetaucht.

Mitt Romney steht in der Kritik: Der US-Präsidentschafts-Kandidat hat sich mit peinlichen und beleidigenden Aussagen in einem heimlich gemachten Video in eine denkbar schlechte Position für die Wahl gebracht. In dem vom Magazin "Mother Jones" veröffentlichten Video äußert sich der Republikaner abfällig über Millionen von Amerikanern.

Mitt Romney und das Video

Nun sind neue Schnipsel aus dem Video aufgetaucht, mit nicht minder brisantem Inhalt für Mitt Romney. Der Republikaner verteilt laut "Mother Jones" sogar Tipps an Terroristen: "Wenn ich der Iran wäre, ein verrückter Fanatiker, würde ich spaltbares Material der Hisbollah geben und es nach Chicago bringen lassen".

Romney: Breitseite gegen Latinos

Auch Latinos kommen bei Romney denkbar schlecht weg: "Frauen sind bereit, mich zu unterstützen, aber bei den Latinos haben wir es deutlich schwerer", zitiert "Mother Jones" Romney. Weiter: "Wenn die Latino-Wähler sich den Demokraten so verpflichtet fühlen wie die Afro-Amerikaner es in der Vergangenheit getan haben, dann ist die Partei in Schwierigkeiten und ich denke die ganze Nation auch."

Wahlkampf entschieden?

Experten sehen den Wahlkampf in den USA trotz der Fettnäpfchen-Serie von Romney noch nicht entschieden. Durch die Veröffentlichung des Videos dürften seine Chancen aber nicht gerade gestiegen sein. Seine Umfragewerte sind nun wieder im Sinkflug. (AZ)

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