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Kernenergie
29.06.2017

Castor auf dem Neckar

Umweltschützer-Protest gegen das Castorschiff auf dem Neckar.
Foto: dpa

Protest von Umweltaktivisten bremst ersten Atommülltransport per Schiff

Mit einer Protestaktion im Kreis Heilbronn haben Atomkraftgegner den Castor-Transport auf dem Neckar zeitweise gestoppt. Vier Aktivisten der Umweltschutzorganisation Robin Wood seilten sich am Mittwoch in Bad Wimpfen mit einem Transparent mit der Aufschrift „Verhindern statt verschieben“ von einer Brücke ab. Das mit drei Castor-Behältern beladene Schiff musste daraufhin nach mehrstündiger Fahrt zunächst anhalten, bis der Weg wieder frei war.

Der erste Atommüll-Transport auf einem Fluss in Deutschland bringt ausgediente Brennelemente aus dem stillgelegten Kernkraftwerk Obrigheim in das Zwischenlager am Kraftwerk Neckarwestheim. Der Zwangsstopp beeinflusst der Polizei zufolge den Ablauf des Transports. „Wir haben zwar Puffer eingeplant, aber eine Verzögerung ist nicht wegzudiskutieren“, sagte ein Sprecher. „Es handelt sich um eine Straftat. Die Demonstranten erwartet eine Anzeige wegen gefährlichen Eingriffs in den Verkehr sowie wegen Nötigung“, sagte er.

Auch in Heilbronn protestierten Atomkraftgegner gegen den Transport. Vom Hauptbahnhof zogen die Demonstranten zum Neckar, wo eine Mahnwache geplant war. Der Energieversorger EnBW will die Container mit verbrauchten Brennelementen in das Zwischenlager Neckarwestheim bringen. Für die etwa 50 Kilometer lange Strecke auf dem Neckar wurde eine Fahrzeit von etwa zwölf Stunden erwartet.

Die Polizei bewacht den Transport unter anderem mit Booten, einem Hubschrauber und Einsatzkräften am Ufer. Anders als Umweltschützer hält EnBW die Beförderung per Schiff für sicher. Der Energiekonzern spart mit dem Transport des Atommülls nach Neckarwestheim den Bau eines Zwischenlagers in Obrigheim. (dpa)

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