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Kommentar
28.06.2020

Der Wirecard-Skandal ist eine Gefahr für den Wirtschaftsstandort Deutschland

Über das Systemversagen im Wirecard-Skandal kommen immer neue Details ans Licht.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Immer neue Details kommen über das Systemversagen im Wirecard-Skandal ans Licht. Dabei wäre gerade jetzt eigentlich Vertrauen in den Aktienmarkt wichtig.

Wäre der Fall Wirecard ein Drehbuch für eine Fernsehserie, es hätte wohl keine Chance auf Realisierung gehabt: Zu weit hergeholt, so wäre vermutlich die Einschätzung ausgefallen. Die Realität im Aschheimer Unternehmen übertrifft die Fiktion in Serien wie "Bad Banks": das gilt für Chaos und möglichen Betrug im Unternehmen – und noch mehr für das gezielte Wegschauen bei den Aufsichtsbehörden, über deren Systemversagen immer neue (peinliche) Details ans Licht kommen. Ein einsamer bestellter Prüfer sollte sich etwa durch den Datennebel der Dax-Firma wühlen, bis heute ist er damit nicht fertig geworden.

Der Wirecard-Skandal ist eine Gefahr für den Wirtschaftsstandort Deutschland

Für den Wirtschaftsstandort Deutschland ist dieser Skandal nicht einfach nur kurzfristig peinlich, sondern langfristig gefährlich. Gerade in Zeiten von Nullzinsen wäre es wichtig, dass sich hierzulande eine gesündere Aktienkultur entwickelt – denn diese bietet, trotz ewigem Auf und Ab, laut Studien langfristig die höchsten Renditen. Vertrauen ist der Anfang von allem, so lautete der Werbespruch einer Bank. Wie aber soll Vertrauen in Aktien wachsen, wenn so etwas wie Wirecard bei uns möglich ist?

Lesen Sie dazu: Bund kündigt nach Wirecard-Skandal Vertrag mit Bilanzprüfern

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

29.06.2020

Die Serie setzt sich fort?

- Lebensmittelskandale - gefühlt - meist nicht von unserer Behörden aufgedeckt?
- Geldwäscheparadies in Europa = Deutschland - warum abstellen - verdienen ja so viele daran?
- Nicht einmal durch die kriminellen Geschäfte der Banken wurde der Dornröschenschlaf unterbrochen?
- Rückzugsort für Mafias aller coleur -= Deutschland?
- Billigserviceland Deutschland mit Wanderarbeiter aus Ländern, die auch mit viel EU-Hilfsgelder nicht einemal für ordentliche Arbeitsplätze in ihren ländern sorgen wollen/können.
- Steuerflucht - in Milliardenhöhe - nach-wie-vor - Steuern und die jetzt gemachten Schulden werden vermutlichdie Bürger bezahlen müssen?
- Etc. etc. ...

Eine Presserecherche dazu, wie viele Leute in den jeweiligen Überwachungsämtern "beschäftigt" werden - das wäre hoch interessant?
Man hat den Eindruck, dass hier sehr viel Geld - hart durch produktive Gewerbe erwirtschaftet - in 'abgesicherte Büroplätze' investiert werden und die Bürokratie (die man mit viel Aufwand abbauen wollte) sich dann selbst so beschäftigt, dass am Ende nicht mehr viel von dem rauskommt, für was die Ämter geschaffen wurden.
So kann man natürlich - so lange genug Geld da ist - auch Vollbeschäftigung simulieren? :-)
Es scheint, als ob man sich mehr um die Besoldung, Alterssicherung und Aufstiegsautomatik kümmert, als um das die Ordnung und die Sicherheit, die wir für unser Steuergeld erwarten?