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Saudi-Arabien
14.05.2019

Drohnenangriff auf Ölpipeline in Saudi-Arabien

Technische Anlagen auf einem Ölfeld in Saudi-Arabien.
Foto: Ali Haider/EPA/Illustration, dpa (Symbolfoto)

Mehrere bewaffnete Drohnen sollen eine Ölpipeline in Saudi-Arabien angegriffen haben. Für den Angriff könnten Rebellen aus dem Jemen verantwortlich sein.

In Saudi-Arabien sind nach offiziellen Angaben zwei Ölpumpstationen von bewaffneten Drohnen angegriffen worden. Der staatliche Ölkonzern Saudi Aramco habe aus Sicherheitsgründen den Betrieb der Ost-West-Pipeline eingestellt, über die Öl aus der Ostprovinz in den Hafen Janbu am Roten Meer transportiert wird, teilte Saudi-Arabiens Energieminister Chalid al-Falih am Dienstag mit. Durch den Angriff sei an einer der angegriffenen Pumpstationen ein Feuer ausgebrochen und Sachschaden entstanden.

Huthi-Rebellen aus dem Jemen könnten für den Angriff verantwortlich sein

Der Vorfall ereignete sich nur wenige Tage, nachdem auch aus den benachbarten Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) Sabotageakte an Öltankern gemeldet worden waren. Energieminister Al-Falih verurteilte den Angriff. Es sei nicht nur ein Angriff auf Saudi-Arabien, sondern auf die Sicherheit der Öltransporte in der gesamten Welt.

Für den Angriff könnten die schiitischen Huthi-Rebellen aus dem Jemen verantwortlich sein. Sieben Drohnen hätten am Dienstag Angriffe gegen wichtige Ziele in Saudi-Arabien ausgeführt, berichtete die jemenitische Zeitung Al-Masirah mit Verweis auf Militärkreise. Das Medienunternehmen steht unter Kontrolle der Huthi-Rebellen. Demnach habe es sich um Vergeltung für die kontinuierlichen Angriffe Saudi-Arabiens gegen den Jemen gehandelt.

Die Huthi-Rebellen nahmen vor fünf Jahren die Hauptstadt Sanaa ein

Im Jemen kämpft eine von Saudi-Arabien angeführte Militärkoalition auf der Seite der international anerkannten Regierung des Landes gegen die vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen. Diese hatten 2014 die Hauptstadt Sanaa und große Teile des Nordjemens eingenommen. 

Wie die staatliche saudische Nachrichtenagentur SPA mit Verweis auf einen Sprecher der Sicherheitskräfte berichtete, wurden zwei Pumpstationen im Zentrum des Königreiches angegriffen. Der Angriff habe sich zwischen 6.00 und 6.30 Uhr (Ortszeit) am Morgen in den Provinzen Dauadmi und Afif ereignet. (dpa)

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