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Flüchtlingsboot
22.01.2016

Mehr als 40 Flüchtlinge sterben auf Mittelmeer

Flüchtlinge: Mehr als 40 Menschen sind im Mittelmeer gestorben.
Foto: Opielok Offshore Carriers, dpa (Symbolfoto)

Mehr als 40 Flüchtlinge sind im Mittelmeer ertrunken. Beim Untergang von Flüchtlingsbooten in der Ägäis werden noch dutzende Menschen vermisst.

Beim Untergang von drei Flüchtlingsbooten in der Ägäis sind am Freitag mindestens 44 Menschen ums Leben gekommen, darunter 20 Kinder. Dutzende Flüchtlinge konnten gerettet werden, wie die griechische und die türkische Küstenwache berichteten. Wieviele Menschen vermisst wurden, war zunächst unklar. Überlebende berichteten, dass dutzende weitere Flüchtlinge auf den Booten gewesen seien.

In der Nacht zum Freitag fuhr ein aus der Türkei kommendes erstes Boot auf einem Felsen zwischen den Inseln Farmakonisi und Kalolimnos auf, wie die griechische Hafenpolizei mitteilte. Knapp 50 Überlebende hätten sich an die Küste von Farmakonisi retten können. Die Küstenwache fand aber die Leichen von sechs Kindern und einer Frau.

Wenige Stunden später kenterte ein zweites Boot vor Kalolimnos. Die Hafenpolizei barg bis zum Nachmittag 34 Leichen, darunter 20 Kinder und neun Frauen. 26 Menschen überlebten das Unglück. Sie berichteten, auf dem Boot seien dutzende Flüchtlinge gewesen. Auch ein Hubschrauber der EU-Grenzschutzagentur Frontex beteiligte sich an der Suche nach den Vermissten.

Erst am Donnerstag waren mindestens zwölf Flüchtlinge ertrunken

Ein drittes Boot kenterte unterdessen vor dem türkischen Badeort Didim, wie die Nachrichtenagentur Dogan meldete. Die türkische Küstenwache fand dort die Leichen von drei Kindern.

Erst am Donnerstag waren mindestens zwölf Flüchtlinge ertrunken, als ihr Boot auf dem Weg von der Türkei nach Griechenland sank. 28 Menschen konnten von der türkischen Küstenwache gerettet werden.

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Tausende Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak versuchen seit Monaten, über die Türkei nach Europa zu gelangen. Trotz des rauen Winterwetters wagen auch jetzt noch jeden Tag unzählige Menschen die gefährliche Überfahrt zu den griechischen Ägäis-Inseln.

Nach Schätzungen der Internationalen Organisation für Migration (IOM) starben seit Jahresbeginn 139 Menschen beim Versuch, über das Meer nach Europa zu kommen - das sind jetzt schon mehr als im gesamten Januar des vergangenen Jahres mit 82 Toten. Im Januar 2014 waren es zwölf Tote. Seit Jahresanfang erreichten laut IOM rund 36.000 Flüchtlinge die griechischen Inseln, das sind 21 Mal mehr als im Vorjahreszeitraum. afp

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22.01.2016

Wie viele Auswanderer aus Europa ertranken, als diese den Atlantik in Richtung Amerika ... überqueren wollten ... ?