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Frankreich
29.03.2015

Zweite Runde der Départementswahlen haben begonnen

Ob Frankreichs früherer Präsident Nicolas Sarkozy mit seiner konservativen Partei UMP auch in der zweiten Runde der Départementswahlen so erfolgreich ist?
Foto: Olivier Hoslet (dpa)

In Frankreich hat die zweite Runde der Départementswahlen begonnen. Dabei möchte Ex-Präsident Nicolas Sarkozymit seiner konservativen UMP wieder durchstarten.

In Frankreich haben am Sonntag die Wahllokale für die zweite Runde der Départementswahlen geöffnet. Über die Zusammensetzung der Parlamente für die Verwaltungseinheiten, etwa mit den Landkreisen in Deutschland vergleichbar, können rund 42 Millionen Wählerinnen und Wähler abstimmen. Die Départements haben im zentralistischen Frankreich zwar wenige Kompetenzen, die Wahl gilt aber als Stimmungstest für das Land.

Der unbeliebte Präsident François Hollande steht mit seinen Sozialisten vor einer neuerlichen Schlappe. Dagegen setzt die rechtsextreme Front National auf Erfolge wie bei jüngsten Entscheidungen. Die konservative UMP von Ex-Präsident Nicolas Sarkozy, vor einer Woche klar stärkste Partei, will auch an diesem Sonntag durchstarten.

In der ersten Runde waren die Sozialisten nur drittstärkste Kraft

Vor einer Woche erreichte das konservative Bündnis aus UMP und UDI landesweit 28,8 Prozent, vor den Rechtsextremen mit 25,2 Prozent und den abgeschlagenen Sozialisten mit 21,5 Prozent.

Erstmals treten immer eine Frau und ein Mann als Kandidaten-Duo an. So soll eine Frauenquote von 50 Prozent in den Départementsräten gesichert werden. In den meisten Gegenden kann bis 18.00 Uhr abgestimmt werden, mache Wahlbüros sind auch bis 20.00 Uhr geöffnet. dpa

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