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07.07.2010

Gesetzentwurf für Führerschein ab 17 steht

Gesetzentwurf für Führerschein ab 17 steht
Foto: DPA

Berlin (dpa) - Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) hat wie erwartet einen Gesetzentwurf vorgelegt, um von Januar 2011 an den Führerscheinerwerb bereits mit 17 Jahren zu ermöglichen.

Damit sollen die bisher befristeten Modellprojekte der Bundesländer zum 1. Januar in eine bundesweite Dauerlösung überführt werden, berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung", der der Entwurf vorliegt. 2008 entschied sich im Rahmen der Modellprojekte bereits mehr als jeder Dritte von etwa einer Million Prüflingen für den Führerschein mit 17. Jugendliche können dabei mit 17 den Führerschein machen, dürfen dann aber nur in Begleitung eines Erwachsenen ans Steuer.

Der Entwurf verweist dem Bericht zufolge auf positive Untersuchungen der Bundesanstalt für Straßenwesen. Demnach haben begleitete Fahranfänger im Vergleich zu herkömmlich ausgebildeten 18-Jährigen in den ersten Monaten ihrer Fahrpraxis bis zu 30 Prozent weniger Unfälle und 20 Prozent weniger Verkehrsverstöße verursacht.

In Deutschland sollen zudem künftig schon 15-Jährige den Führerschein der neuen Moped-Klasse "AM" machen können, berichtet die "Süddeutsche Zeitung (Mittwoch) Damit dürften die Jugendlichen nicht nur Mopeds samt Beifahrer mit einem Tempo von bis zu 45 Stundenkilometern steuern, sondern auch geländetaugliche vierrädrige Quads. Bisher ist das erst 16-Jährigen erlaubt.

Der Verkehrsausschuss des Bundestages werde heute (Mittwoch) über einen Gesetzentwurf der schwarz-gelben Koalition beraten, der vor allem neue EU-Regeln zum Führerschein umsetzen soll. Experten würden sich gegen das Vorhaben aussprechen. So mahne die Bundesanstalt für Straßenwesen, den Jugendlichen fehle mit 15 die nötige Erfahrung. "Wir wollen keine Lizenz zum Rasen für Jugendliche", sagte auch der Verkehrsausschuss-Vorsitzende Winfried Hermann (Grüne) der Zeitung.

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