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Syrien
22.02.2015

Hunderte türkische Soldaten befreien Kameraden aus IS-Belagerung

Türkische Elitesoldaten haben in der Nacht zum Sonntag rund 40 Kameraden aus einer Exklave in Syrien befreit.
Foto: Symbolbild: Ana/Archiv (dpa)

Hunderte türkische Soldaten haben in einer nächtlichen Aktion ihre Kameraden aus einer Exklave in Syrien befreit. Die Aktion sei mit erheblichen Risiken verbunden gewesen.

Die Türkei hat in der Nacht zum Sonntag knapp 600 Elitesoldaten in das Nachbarland Syrien geschickt. Die Streitkräfte sollten Kameraden aus einer von der Dschihadistengruppe Islamischer Staat (IS) belagerten Exklave befreien. Die rund 40 Soldaten hatten das Grabmal von Suuleiman Schah auf einer Halbinsel am Euphrat bewacht. Sie seien zurück in die Türkei gebracht worden, sagte Regierungschef Ahmet Davutoglu in der Hauptstadt Ankara. Demnach passierten für die Aktion insgesamt 572 Soldaten den südöstlichen Grenzübergang bei Mürsitpinar.

Ein Soldat kam ums Leben

Auch rund 40 Panzer und dutzende weitere gepanzerte Fahrzeuge seien im Einsatz gewesen, berichtete Davutoglu. Die Aktion sei mit "potenziell erheblichen Risiken" verbunden gewesen, habe aber einen "guten Verlauf" genommen. Der türkische Generalstab teilte mit, ein Soldat sei während des Einsatzes durch einen Unfall ums Leben gekommen. In Medienberichten war von etwa 700 beteiligten Soldaten die Rede. Demnach wurde die Operation wegen einer weiteren Verschlechterung der Sicherheitslage in der Region gestartet.

Reliquien wurden in die Türkei gebracht

Die Grabstätte des Großvaters von Osman I., dem Begründer des Osmanischen Reichs, liegt rund 25 Kilometer von der Grenze zur Türkei entfernt. Die Gegend ist gemäß einem Abkommen aus dem Jahr 1921 türkisches Territorium und wurde von der Gruppe türkischer Soldaten bewacht. Davutoglu sagte, "die Reliquien" aus der Grabstätte seien vorübergehend in die Türkei gebracht worden. In den kommenden Tagen sollten sie an einem abgesicherten Ort in Syrien beigesetzt werden.

Ankara hatte bereits zuvor gewarnt, dass das Mausoleum türkisches Hoheitsgebiet sei und die Armee bei Gefahr eingreifen werde. Die Türkei betonte aber auch, das Grabmal selbst sei von den Dschihadisten nicht besetzt worden. Große Gebiete Nordsyriens stehen seit Monaten unter Kontrolle der IS-Miliz. afp/AZ

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