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Würzburg
03.04.2012

Hungerstreik von Asylbewerbern spitzt sich zu - Zwei Männer in Klinik

Seit über zwei Wochen befinden sich mehrere Iraner in einem Hungerstreik. Mit ihrer Aktion wollen sie auf die langen Asylverfahren und die Zustände in den Gemeinschaftsunterkünften aufmerksam machen. Außerdem wollen sie als politische Flüchtlinge anerkannt werden.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand dpa/lby

Der sei über zwei Wochen dauernde Hungerstreik von Iranern in Würzburg spitzt sich zu. Jetzt mussten zwei Männer ins Krankenhaus gebracht werden.

"Der Streik fordert die ersten Opfer. Am Montagabend mussten zwei Männer als Notfälle in die Klinik eingeliefert werden", sagte Joachim Schrepfer am Dienstag in Würzburg. Er betreut als einer von drei Ärzten die insgesamt zehn Iraner medizinisch. Die Männer verzichten seit Montag auch auf Säfte und Tees und trinken nur noch Wasser. "Die werden nicht mehr lange durchhalten. Jetzt wird es kritisch und vital gefährdend", sagte der Mediziner weiter.

Hungerstreik: Iraner wollen als politische Flüchtlinge anerkannt werden

Die Iraner wollen mit ihrem Hungerstreik auf die langen Asylverfahren und die Zustände in den Gemeinschaftsunterkünften aufmerksam machen. Sie wollen außerdem als politische Flüchtlinge anerkannt werden und fordern die bayerische Sozialministerin Christine Haderthauer (CSU) zu einem gemeinsamen Gespräch in Würzburg auf. Die Politikerin wies die Forderung bislang zurück, da das Sozialministerium nicht für die Asylverfahren zuständig sei.

Ministerin Haderthauer in der Kritik

Haderthauer gerät deshalb zunehmend in die Kritik. Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Volkmar Halbleib appellierte an die Sozialministerin, mit den Betroffenen vor Ort zu reden. "Auch durch die bislang fehlende Bereitschaft der Bayerischen Staatsregierung (...) hat sich die Absicht der Asylbewerber verfestigt, den Hungerstreik weiter zu führen. Das Risiko eines tragischen Ausgangs wächst damit täglich." dpa/lby

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