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  3. Innenminister: Friedrich: Warnung vor Terror-Anschlag in Deutschland

Innenminister
05.09.2011

Friedrich: Warnung vor Terror-Anschlag in Deutschland

Innenminister Hans-Peter Friedrich.

Hans-Peter Friedrich geht davon aus, dass 1000 potenzielle islamistische Terroristen in Deutschland leben. Der Innenminister warnt vor Terroranschlägen.

Die größte Terrorgefahr gehe dabei von Einzeltätern aus, sagte Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich. Sie seien schwer zu finden. Der CSU-Politiker geht davon aus, dass sich 1000 mögliche islamistische Terroristen in Deutschland aufhalten. Wie Innenminister Friedrich (CSU) gegenüber der Bild sagte, seien davon wiederum 128 sogenannte Gefährder. Personen also, bei denen angenommen werden kann, dass sie erhebliche Straftaten begehen könnten. "Das schließt auch einen Anschlag mit ein", so Innenminister Friedrich.

Gefährder in Terrorristenlager ausgebildet

Wie der Innenminister gegenüber der Bild sagte, seien ungefähr 20 dieser "Gefährder" in einem Terroristenlager ausgebildet worden. Den Behörden sei bekannt, wer diese Personen sind.

Zusammenarbeit mit muslimischen Vereinen

Friedrich kritisierte: "Der militante Islamismus missbraucht die Religion als unmenschliche Kampf-Ideologie." Um dieser Entwicklung entschieden entgegentreten zu können, fordert er die Muslime in Deutschland zur Zusammenarbeit mit den Sicherheitsbehörden auf. "Es gibt deshalb ein gemeinsames Interesse  muslimischer Vereine und Einrichtungen sowie der Sicherheitsbehörden, diesen Missbrauch zu stoppen", sagte er. So  hätten islamische Vereine im Juni am Präventionsgipfel mit  Vertretern von Bund, Ländern und Sicherheitsbehörden teilgenommen.

Zudem bekräftige Innenminister Friedrich, dass Deutschland keine weiteren Guantánamo-Häftlinge aufnehmen wird. Im Sommer 2010 hatte die Bundesregierung mit den USA vereinbart, zwei ehemalige Häftlinge des umstrittenen US-Gefangenenlagers auf Kuba aufzunehmen. "Die beiden Personen wurden aufgenommen und werden seitdem intensiv begleitet. Weitere Häftlinge nehmen wir nicht auf. Es gibt auch keine neuen Anfragen aus den USA."  dapd/AZ

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