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19.02.2008

Kuba unter Castro: Die wichtigsten Daten

Fidel Castro, der "Máximo Líder" über das kubanische Inselparadies gibt endgültig die Zügel aus der Hand. Dies sind die wichtigsten Daten zu seiner Herrschaft.

Havanna, 19. Februar (AFP) - Fast 50 Jahre lang hat Staats- und Regierungschef Fidel Castro unumstritten über Kuba geherrscht. Am Dienstag kündigte er seinen Rückzug von der Macht an, die er seit 1959 als Ministerpräsident und seit 1976 als Präsident innehatte. Der "Máximo Líder" kann auf eine ereignisreiche Regierungszeit zurückblicken.


1959

1. Januar: Castro und seine revolutionäre Gruppe übernehmen nach der Flucht von Diktator Fulgencio Batista die Macht.

1960

8. Mai: Die UdSSR und Kuba nehmen ihre diplomatischen Beziehungen wieder auf.

1961

3. Januar: Die USA brechen ihre diplomatischen Beziehungen zu Kuba ab.

17. April: 1400 bewaffnete Exil-Kubaner landen in der Schweinebucht und werden dort von den kubanischen Streitkräften vernichtend geschlagen. Der von der US-Regierung unterstützte Umsturzversuch scheitert.

1. Mai: Castro bekennt sich offiziell zum Marxismus-Leninismus.

1962:

3. Februar: Die US-Regierung verhängt ein Wirtschaftsembargo über Kuba.

22.-28. Oktober: Während der Kuba-Krise steht die Welt am Abgrund eines Atomkrieges. Anlass ist die Stationierung von russischen Atomraketen in Kuba. Die USA starten darauf eine Seeblockade. Moskau zieht seine Waffen schließlich wieder ab.

1975:

Oktober: Die kubanische Armee unterstützt die angolanische Regierung beim Kampf gegen die von den USA geförderte Rebellenbewegung Unita. Die kubanischen Truppen bleiben 16 Jahre im Land.

1980:

14.April - 5.Oktober: 125.000 Kubaner flüchten über den Hafen Mariel in die Vereinigten Staaten.

1994:

5. August: In Havanna gibt es zum ersten Mal seit der Revolution Unruhen. Mehr als 37.000 Kubaner verlassen auf Flößen das Land.

1998:

21.-26. Januar: Papst Johannes Paul II. besucht Kuba.

2003:

18.-20. März: 75 Oppositionelle werden nach Schnellprozessen zu Gefängnisstrafen zwischen sechs und 28 Jahren verurteilt.

5. Juni: Die EU verhängt diplomatische Sanktionen. Diese sind seit Anfang 2005 ausgesetzt, aber wegen der Menschenrechtslage nicht aufgehoben.

2006:

31. Juli: Castro übergibt wegen einer Darmoperation zum ersten Mal in seiner Amtszeit die Regierungsgeschäfte an seinen Bruder Raúl. Dieser war bis dahin als Verteidigungsminister und stellvertretender Vorsitzender des Staatsrates offiziell die Nummer zwei in der kubanischen Führung.

2008:

19. Februar: Castro verkündet seinen Rücktritt.

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