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Landkreis Ahrweiler
17.08.2021

Nach Flutkatastrophe: Landrat von Ahrweiler übt Amt nicht mehr aus

Der Kreis Ahrweiler benötige einen unbelasteten personellen Neuanfang, so die CDU-Fraktion.
Foto: Thomas Frey, dpa (Archivbild)

Die CDU-Fraktion im Kreis Ahrweiler erklärt, Landrat Jürgen Pföhler übe sein Amt krankheitsbedingt nicht mehr aus. Gegen den Politiker laufen Ermittlungen.

Der Landrat des von der Hochwasserkatastrophe schwer getroffenen Kreises Ahrweiler, Jürgen Pföhler, wird nach Angaben der CDU-Fraktion im Kreistag krankheitsbedingt sein Amt absehbar nicht mehr ausüben. Der Schritt, "sein Amt nicht mehr wahrzunehmen, war daher notwendig und unausweichlich", heißt es in der bereits am Montag veröffentlichten Erklärung der Fraktion. Um einen Rücktritt gehe es seiner Kenntnis nach nicht, sagte CDU-Kreisgeschäftsführer Michael Schneider am Dienstag.

CDU spricht nicht von Rücktritt, aber von fehlendem Vertrauen

In der Erklärung der Fraktion hieß es: Das Vertrauen der Menschen im Kreis sei nicht mehr gegeben. "Der Kreis Ahrweiler benötigt in der aktuellen Situation in seiner Führung einen unbelasteten personellen Neuanfang, denn die Herausforderungen der kommenden Jahre werden viel Kraft und Einsatz fordern. Dies setzt Vertrauen der Bevölkerung in die politisch Verantwortlichen voraus."

Landrat Pföhler sei 11. August nicht mehr im Dienst

Nach Angaben einer Kreissprecherin ist der Landrat seit dem 11. August krankheitsbedingt nicht im Dienst. Pföhler selbst äußerte sich zunächst nicht.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt im Zusammenhang mit der Flutkatastrophe von Mitte Juli gegen den Landrat und ein weiteres Mitglied des Krisenstabes. Dabei geht es um den Anfangsverdacht der fahrlässigen Tötung und fahrlässigen Körperverletzung durch Unterlassen am Abend des Hochwassers. (dpa)

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