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Lkw-Maut
11.05.2016

Lkw-Maut wird ab Mitte 2018 auf alle Bundesstraßen ausgeweitet

Die Lkw-Maut wird Mitte 2018 auf alle Bundesstraßen ausgeweitet.
Foto: Patrick Pleul (dpa)

Um die Maut zu sparen, weichen Lkw-Fahrer gerne auf Bundesstraßen aus. Damit soll Mitte 2018 Schluss sein. Die Lkw-Maut wird ausgeweitet. Welche Fahrzeuge davon betroffen sind.

Mitte 2018 wird die Lkw-Maut auf alle Bundesstraßen ausgeweitet. Den Gesetzesentwurf hat Bundesregierung am Mittwoch beschlossen. Mit der Ausweitung der Lkw-Maut sollen Verkehrsströme besser gelenkt und die Staatskassen mit zusätzlichen Einnahmen von bis zu zwei Milliarden Euro im Jahr aufgefüllt werden. 

Nach dem Regierungsentwurf sollen ab 1. Juli 2018 für Lkw alle Bundesstraßen mautpflichtig werden. Das sind rund 40 000 zusätzliche Kilometer. Die Zahl der mautpflichtigen Fahrzeuge von zuletzt 1,6 Millionen dürfte damit um etwa 130 000 zunehmen.

"Mit der Ausweitung der Lkw-Maut auf alle Bundesstraßen vollziehen wir den Systemwechsel von einer Steuer- hin zu einer Nutzerfinanzierung unserer Verkehrsinfrastruktur", sagte Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU). "Die Mauteinnahmen fließen direkt und dauerhaft in deren Erhalt und Ausbau." 

"Handwerkermaut": Gilt die Lkw-Maut auch für kleinere Lkw

Bisher wird die Nutzungsgebühr für Lastwagen ab 7,5 Tonnen auf den auf rund 13 000 Kilometern Autobahnen und auf 2300 Kilometern autobahnähnlichen Bundesstraßen kassiert. Die Mautpflicht für Lkw zwischen 7,5 und 12 Tonnen gilt bereits seit Oktober 2015. 

Spätestens bis Ende 2017 soll geprüft werden, ob die Maut auch auf kleinere Lkw ab 3,5 Tonnen sowie auf Fernbusse ausgedehnt werden sollte. Eine "Handwerkermaut" für Fahrzeuge ab 3,5 Tonnen ist allerdings schon jetzt umstritten.

Die Einnahmen von zuletzt rund 4,5 Milliarden Euro fließen bisher  allein an den Bund. Profitieren sollen nun aber auch die Länder: Da etwa acht Prozent des Netzes nicht in Bundeszuständigkeit liegen - vor allem Ortsdurchfahrten -, sollen dortige Einnahmen nach Abzug von Systemkosten den jeweiligen Ländern ausgezahlt werden.

Die Ausdehnung der Lkw-Maut war lange umstritten. Die SPD war dafür, um mehr Geld in den Straßenbau stecken zu können. Teile der Union warnten vor zusätzlichen Belastungen von Unternehmen. dpa/AZ

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Die Diskussion ist geschlossen.

11.05.2016

Die Lkw-Besitzer in Deutschland zahlen jetzt schon sehr viel KFZ-Steuer !

Bald nur noch Lkw mit Ausländischen Kennzeichen, auf BRDs Straßen ?

Der Staat sucht nach nach neuen Geldquellen ...

11.05.2016

Im Verhältnis zu den Schäden, die sie verursachen, sind Lkws viel zu niedrig und Pkws entschieden zu hoch besteuert. Die Ausweitung der Lkw-Maut auf alle Bundesstraßen ist längst überfällig. Die leidgeprüften Anwohner vieler von sog. Maut-Flüchtlingen - auch ausländischen - genutzten Bundesstraßen werden diese Entscheidung zu schätzen wissen.

Nebenbei: Nicht wenige Lkws mit ausländischen Kennzeichen fahren für deutsche Spediteure und auf vielen Lkws mit deutschem Kennzeichen sitzen ausländische, meist osteuropäische Fahrer, die mit Hungerlöhnen abgespeist werden . . .

11.05.2016

Sehe ich genau so! Und Kleintransporter ab 3,5 t mit einzubeziehen wäre auch nicht okay. Kleine Handwerksbetriebe und Besitzer von Kurierfahrzeugen sind eh schon genug gebeutelt vom Preisdruck.

@Aurel E. Soweit ich weiß zahlen ausländische LKWs genau so die Maut auch bei uns.