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  3. Piratenpartei: Marina Weisband wurde antisemitisch beleidigt

Piratenpartei
29.01.2012

Marina Weisband wurde antisemitisch beleidigt

Marina Weisband ist für viele das Gesicht der Piratenpartei: Weisband will aber erst einmal nicht mehr für ihr Parteiamt kandidieren. Wurde der Druck zu groß? Sie erhielt Hass-Mails.
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Marina Weisband ist für viele das Gesicht der Piratenpartei: Weisband will aber erst einmal nicht mehr für ihr Parteiamt kandidieren. Wurde der Druck zu groß? Sie erhielt Hass-Mails.
Foto: dpa

Marina Weisband ist für viele das Gesicht der Piratenpartei: Weisband will aber erst einmal nicht mehr für ihr Parteiamt kandidieren. Wurde der Druck zu groß? Sie erhielt Hass-Mails.

Piratin Marina Weisband will kürzer treten: Die politische Geschäftsführerin der Piratenpartei erklärte am Mittwoch ihren Verzicht auf eine zweite Amtszeit. Sie habe diese Entscheidung zum einen aus gesundheitlichen Gründen getroffen. Zum anderen wolle sie jetzt vorrangig ihre Diplomarbeit schreiben und somit ihr Studium abschließen, sagte die 24-Jährige der Nachrichtenagentur dpa. "Ich werde auf jeden Fall weiter in der Piratenpartei aktiv bleiben und meine eigenen Themen vorantreiben."

Weisband: Rassistische Emails erhalten

Grund für ihren Rücktritt der Ober-Piratin könnten neben dem Medienrummel auch rassistische Emails sein, die Weisband erhalten hat. Zu "Bild am Sonntag" sagte die politische Geschäftsführerin: "Ich habe Hass-Mails bekommen, auf rechtsextremistischen Webseiten wurde mein Foto veröffentlicht. Daneben standen Texte darüber, wie die Juden jetzt die deutsche Parteilandschaft erobern würden."

Die Medien rissen sich um die junge Geschäftsführerin der Piratenpartei, sie gab Interviews bei Markus Lanz und Harald Schmidt. Das könnte zuviel gewesen sein für die 24-Jährige. Spekulationen über einen Burn-out wies Weisband in einem Interview mit der "Bild am Sonntag" aber zurück: "Einen Burn-out habe ich nicht." Sie brauche nur Erholung.

Marina Weisband: Rückkehr nicht ausgeschlossen

Eine Rückkehr an die Spitze der Piratenpartei schließt die Psychologiestudentin allerdings nicht aus. "Ich bin weiter in der Partei aktiv. Ich kann mir auch vorstellen, 2013 wieder für ein Spitzenamt zu kandidieren." Der Bundesvorsitzende der Partei, Sebastian Nerz, bedauerte Weisbands Entscheidung. "Marina hatte eine große Akzeptanz in der Partei, die dem gesamten Bundesvorstand immer sehr geholfen hat", sagte er dem "Tagesspiegel" am Donnerstag. Auch in der Öffentlichkeit habe Weisbands Art, als Politikerin und zugleich als Mensch aufzutreten, viel Positives für die Piraten bewirkt. (dpa/AFP/AZ)

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