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  3. Medienbericht: AfD soll 640.000-Euro-Kredit von Unternehmer erhalten haben

Medienbericht
23.04.2014

AfD soll 640.000-Euro-Kredit von Unternehmer erhalten haben

Die AfD erwartet sich bei der Europawahl im Mai gute Chancen.
Foto: Michael Reichel (dpa)

Die Alternative für Deutschland erhält einem Bericht zufolge einen hohen Kredit von einem Unternehmer aus Berlin. Europakandidat Henkel soll sich bei Abstimmung enthalten haben.

Der Unternehmer habe sich selbst als großzügiger Darlehensgeber angeboten, berichtete die  "Welt" (Mittwochsausgabe) unter Berufung auf Vorstandskreise der  Euro-kritischen Partei. Die AfD wollte zu dem Bericht keine  Stellung nehmen. Ein Parteisprecher verwies auf AFP-Nachfrage  darauf, dass es um Privatpersonen gehe und datenschutzrechtliche  Gründe einer Kommentierung des Berichts entgegenstünden.

Die Aufnahme des Kredits in Höhe von 640.000 Euro soll nach  Informationen der "Welt" im Bundesvorstand diskutiert und  schließlich am 8. April bei zwei Enthaltungen beschlossen worden  sein. In der entscheidenden Abstimmung sollen sich demnach die  AfD-Europakandidaten Hans-Olaf Henkel und Marcus Pretzell enthalten  haben. Henkel habe "nicht in die Mithaftung" gehen wollen, falls  mit dem Kredit etwas schiefgehe, zitierte die Zeitung aus  AfD-Vorstandskreisen. Dabei spiele unter anderem die Frage eine  Rolle, wie der Kredit rechtlich zu beurteilen sei, falls ein  Mitglied gegen diese Praxis klage.

AfD soll bereits während des Bundestags-Wahlkampf Kredite erhalten haben

Der "Welt" zufolge hatte die AfD bereits während des  Bundestagswahlkampfes von einem Hamburger Unternehmer zwei zinsgünstige Kredite über je 500.000 Euro erhalten. Angeblich habe  der Zinssatz bei zwei Prozent pro Jahr gelegen, schrieb das Blatt.  Innerhalb der AfD werde darauf verwiesen, dass die Zinsen sowohl  bei den damaligen Krediten als auch beim Kredit des Berliner  Unternehmers den derzeit marktüblichen Konditionen entsprächen.

Laut dem Bericht soll es allerdings zumindest ein Gespräch mit  einer Sparkasse gegeben haben, die dann aber aufgrund des offenen  Wahlausgangs sechs Prozent Zinsen verlangt habe. Auch deshalb habe  sich der AfD-Vorstand für den Privatkredit entschieden. Den  Informationen der "Welt" zufolge sollen die 640.000 Euro aus dem  aktuellen Kredit nicht für den bevorstehenden Europawahlkampf,  sondern nahezu vollständig für Landtagswahlkämpfe verwendet werden. afp

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