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30.09.2016

Spitzenpolitiker aus aller Welt beim Begräbnis von Schimon Peres

Politiker aus aller Welt wie US-Präsident Barack Obama kamen zum Begräbnis von Schimon Peres.
Foto: Francisco Gomez, dpa

Peres war Israels großer Staatsmann, der letzte Vertreter der Gründergeneration. Zum Begräbnis kommen zahlreiche Spitzenpolitiker aus aller Welt. Der Sicherheitsaufwand ist enorm.

Bei einer emotionalen Trauerfeier haben Gäste aus aller Welt am Freitag in Jerusalem Abschied von Schimon Peres genommen. Regierungschef Benjamin Netanjahu würdigte den israelischen Altpräsidenten vor rund 3000 Teilnehmern als "einen der größten Anführer unseres Volkes". Peres habe sein Leben dem Kampf für eine Friedensregelung mit den Palästinensern gewidmet, sagte Netanjahu auf dem Herzl-Berg. Israels Staatspräsident Reuven Rivlin beschrieb Peres' Tod als "riesigen persönlichen und nationalen Verlust". Er bedeute das Ende der "Ära der Giganten". 

Netanjahu saß in der ersten Reihe neben US-Präsident Barack Obama, mit dem er einige Worte wechselte. Auch Palästinenserpräsident Mahmud Abbas nahm an der Trauerfeier teil, es kam zu einem Händedruck und einem kurzen Austausch mit Netanjahu. Die Friedensgespräche zwischen Israel und den Palästinensern liegen seit mehr als zwei Jahren brach, bisher konnten beide Politiker sich nicht auf ein klärendes Treffen einigen. 

Peres' Sarg wurde zum Auftakt der Zeremonie von Militärangehörigen auf die Friedhofsanlage getragen. Ein Militärrabbiner rezitierte jüdische Trauergebete. Dem Sarg folgte die Familie von Peres mit Kindern, Enkeln und Urenkeln.

Schimon Peres starb zwei Wochen nach Schlaganfall

Der 93-jährige Friedensnobelpreisträger war am Mittwoch gestorben, zwei Wochen nach einem schweren Schlaganfall. Peres galt als Architekt der Friedensverträge zwischen den Israelis und den Palästinensern. Er wurde dafür 1994 gemeinsam mit dem damaligen israelischen Regierungschef Izchak Rabin und PLO-Chef Jassir Arafat mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. dpa

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