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Ukraine
19.02.2014

25 Menschen sterben bei Ausschreitungen in Kiew

Bei den blutigen Straßenkämpfen in der Ukraine sind bisher mindestens 25 Menschen ums Leben gekommen, darunter neun Polizisten.
2 Bilder
Bei den blutigen Straßenkämpfen in der Ukraine sind bisher mindestens 25 Menschen ums Leben gekommen, darunter neun Polizisten.
Foto: Sergei Supinsky, afp

Bei den blutigen Straßenkämpfen in der Ukraine sind bisher mindestens 25 Menschen ums Leben gekommen, darunter neun Polizisten.

Zudem sei mehr als ein Dutzend Demonstranten getötet worden, teilte das Innenministerium in Kiew mit. Ein Journalist der ukrainischen Tageszeitung "Westi" wurde von unbekannten Maskierten erschossen.

Präsident Viktor Janukowitsch verteidigte den Einsatz von Gewalt. Die Opposition habe die "Grenzen überschritten", als sie ihre Anhänger auf dem Unabhängigkeitsplatz in Kiew "zu den Waffen gerufen" hätten. Es handle sich um "Kriminelle, die vor Gericht gehören".

Das zentrale Gewerkschaftshaus am Maidan, das der Opposition als Hauptquartier diente, musste wegen eines schweren Brandes evakuiert werden. Etwa 40 Menschen wurden nach Darstellung des eigenen medizinischen Dienstes des Maidan in Sicherheit gebracht. Augenzeugen zufolge war die Lage am Morgen zunächst etwas ruhiger. Beide Seiten standen sich weiter gegenüber, mit gelegentlichen Zusammenstößen.

Der Oppositionspolitiker Vitali Klitschko zeigte sich enttäuscht über den ergebnislosen Verlauf eines nächtlichen Krisentreffens. Janukowitsch reagiere unpassend auf die Lage. Der prorussische Präsident müsse die Einheiten sofort zurückziehen. Weitere Gespräche mit Janukowitsch schloss Klitschko vorerst aus. "Welche Verhandlungen kann es geben, wenn Blut vergossen wird?", sagte der Ex-Boxchampion.

Janukowitsch warf den Regierungsgegnern seinerseits den Versuch einer gewaltsamen Machtübernahme vor. Sollten sich die Oppositionsführer nicht von radikalen Kräften distanzieren, werde er "andere Töne anschlagen", drohte der Präsident. dpa

Bei den blutigen Straßenkämpfen in der Ukraine sind bisher mindestens 25 Menschen ums Leben gekommen, darunter neun Polizisten.
Foto: Stepmap
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