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05.05.2017

Venezuela versinkt in Gewalt

Die Polizei fuhr mit Panzerwagen in die Menge der Demonstranten.
Foto: afp

Zahl der Toten bei den Protesten steigt auf 33

Der Machtkampf im sozialistischen Venezuela droht außer Kontrolle zu geraten: Bei blutigen Zusammenstößen zwischen Polizei und Demonstranten überfuhr ein Panzerwagen in Caracas mehrere Menschen, zudem wurde an anderer Stelle ein 17-jähriger Mann getötet. Damit stieg die Zahl der Toten seit Ausbruch der Proteste Anfang April auf 33. „Ein Jugendlicher, der noch das ganze Leben vor sich hatte“, sagte der Bürgermeister des Stadtteils Las Mercedes, Gerardo Blyde. Allein am Mittwoch gab es über 300 Verletzte bei den Protesten in dem südamerikanischen Land.

Die Demonstranten werfen Präsident Nicolás Maduro vor, er wolle eine Diktatur errichten. Sie fordern Neuwahlen und die Freilassung politischer Gefangener. Das Land mit den größten Ölreserven steckt seit Monaten in einer dramatischen Krise. Wegen des Währungsverfalls, Misswirtschaft und der Rückzahlung von Auslandsschulden in Milliardenhöhe fehlt Geld, um ausreichend Lebensmittel und Medikamente einzuführen. Kinder sterben in Krankenhäusern, weil es an allem fehlt, die Mordrate steigt und steigt, und im einst reichsten Land Südamerikas hungern Menschen.

Dass Präsident Maduro nun eine neue Verfassung will und bei der nationalen Wahlbehörde die Wahl einer verfassunggebenden Versammlung beantragte, kritisieren Kritiker als gefährliches Ablenkungsmanöver. Die Opposition befürchtet, dass die geplante Zusammensetzung mit vielen Sympathisanten der Sozialisten hin zu einer Diktatur führen könnte. Zudem versucht Maduro aus ihrer Sicht, Neuwahlen zu entgehen. Auch Generalstaatsanwältin Luisa Ortega verteidigte die bestehende Verfassung, die noch unter dem verstorbenen Präsidenten Hugo Chávez entstandenwar. (dpa) "Leitartikel S.2

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