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AfD-Parteiausschluss
17.10.2018

Vor "Hitler-Wein" posiert: AfD will Jessica Bießmann ausschließen

Die Berliner AfD will die familienpolitische Sprecherin der Partei, Jessica Bießmann, wegen eines Fotos mit Hitler-Wein ausschließen.
Foto: Gregor Fischer, dpa (Archiv)

Die Berliner AfD-Politikerin Jessica Bießmann posierte auf einem Foto mit einer Weinflasche mit Hitler-Etikett. Jetzt läuft ein Parteiausschlussverfahren gegen sie.

Die Berliner AfD will die Abgeordnete Jessica Bießmann aus der Partei ausschließen. Hintergrund sind offensichtlich kürzlich aufgetauchte Fotos, auf denen sie auf einem Küchentresen vor Weinflaschen mit Hitler-Etikett posiert. Der AfD-Landesvorstand habe einstimmig ein Parteiausschlussverfahren auf den Weg gebracht, erklärte ein Sprecher am Mittwoch auf dpa-Anfrage, nachdem mehrere Medien berichtet hatten. Zu den Gründen äußerte er sich nicht.

Hitler-Foto von AfD-Politikerin Jessica Bießmann ist laut eigenen Angaben zehn Jahre alt

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Die Fotos hatte Bießmann nach eigenen Angaben vor rund zehn Jahren in einem sozialen Netzwerk im Internet gepostet, vor kurzem tauchten sie durch einen Twitter-Nutzer wieder auf. Sie könnten für die Politikerin auch in der Abgeordnetenhausfraktion Konsequenzen nach sich ziehen. "Die Fraktion hat den Vorgang beraten und das Thema für die nächsten Sitzung am 6. November erneut auf die Tagesordnung gesetzt", sagte ein Sprecher. Details nannte er nicht. Denkbar ist ein Fraktionsausschluss, aber auch andere Sanktionen wie eine Rüge.

"Die jetzt bekannt gewordenen Fotos vor einem Regal mit Hitler-Wein sind inakzeptabel", erklärte AfD-Partei- und Fraktionschef Georg Pazderski. "So etwas geht nicht." Bießmann selbst sagte den Zeitungen Bild und B.Z.: "Ich bedauere, dass es diese Fotos gibt." Sie seien vor zehn Jahren in der Wohnung eines damaligen Freundes entstanden. Sie habe die Weinflaschen im Hintergrund nicht bemerkt.

Weinflaschen mit dem Konterfei Hitlers und Nazi-Slogans auf dem Etikett werden etwa in Italien frei gehandelt und von dort auch nach Deutschland versandt. Hierzulande ist der gewerbliche Handel derartiger Produkte ebenso verboten wie das Verbreiten und öffentliche Verwenden von Kennzeichen einer Nazi-Organisation. (dpa)

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