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  3. Waffenexporte nach Saudi-Arabien: Airbus-Chef kritisiert Deutschlands Haltung zu Waffenexporten

Waffenexporte nach Saudi-Arabien
11.10.2019

Airbus-Chef kritisiert Deutschlands Haltung zu Waffenexporten

Deutschland zählt zu den fünf größten Rüstungsexporteuren der Welt. 
Foto: Peter Steffen, dpa (Archiv)

Airbus-Chef Faury ist der Meinung, Deutschland müsse seine Verlässlichkeit unter Beweis stellen. Die aktuelle Unsicherheit beschädige das Ansehen bei Unternehmen.

Airbus-Chef Guillaume Faury hat die in seinen Augen unklare Haltung Deutschlands zu Waffenexporten kritisiert - vor allem in Bezug auf Saudi-Arabien. "Deutschland muss endlich wieder kalkulierbar werden und in diesem wichtigen Gebiet unter Beweis stellen, dass es ein verlässlicher Partner sein kann, so wie es seine Alliierten erwarten", sagte er der Wirtschaftswoche.

Derzeit gibt es weder eine Ausfuhrerlaubnis noch ein Verbot

Die aktuelle Unsicherheit beschädige das Ansehen Deutschlands auch bei anderen Unternehmen. "Ich sorge mich um die Auswirkung auf die Glaubwürdigkeit Deutschlands. Ich sorge mich ebenso für alle Industrien, deren Verhältnis zu Kunden in aller Welt und Partnern in Europa von Deutschland abhängt", sagte Faury.

In Sachen Saudi-Arabien gebe es keine Ausfuhrerlaubnis, aber auch kein Verbot, sondern im Grunde nur eine immer wieder verlängerte Bitte, bestimmte Dinge nicht zu liefern, sagte er. Auf die Frage, wann der Punkt komme, wo ein verlängerter Ausfuhrstopp einem Verbot gleichkomme, antwortete Faury: "Der Punkt wird kommen - und sicher nicht erst in zwei Jahren."

Guillaume Faury ist Vorstandschef von Airbus.
Foto: Sebastian Kunigkeit, dpa (Archiv)

Der Lieferstopp wird bis Ende März verlängert

Vor wenigen Tagen hatte der Vorstandsvorsitzende der Airbus-Verteidigungssparte, Dirk Hoke, die Verlängerung des Rüstungsexportstopps für Saudi-Arabien kritisiert. "Ich glaube, wir werden das System in Saudi-Arabien nicht durch einen Lieferstopp ändern", sagte der Chef von Airbus Defence and Space dem Spiegel. Man brauche einen kritischen Dialog mit dem Königreich, um Einfluss ausüben zu können. 

Union und SPD hatten nach der Ermordung des regierungskritischen Journalisten Jamal Khashoggi einen kompletten Exportstopp gegen Saudi-Arabien verhängt. Vor rund drei Wochen wurde der Lieferstopp bis Ende März verlängert. (dpa)

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