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Zika-Virus
01.02.2016

Gefahr für Schwangere: WHO berät über Ausbreitung des Zika-Virus

Das Militär der Dominikanische Republik bekämpft die Mückenart «Aedes Aegypti», die das Zika-Virus übertragen kann.
Foto:  Orlando Barria (dpa)

In einer Dringlichkeitssitzung am Montag berät die WHO über das für schwangere Frauen gefährliche Zika-Virus. Es wird über einen möglichen weltweiten Gesundheitsnotstand diskutiert.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) berät am Montag in einer Dringlichkeitssitzung in Genf über das vor allem in Südamerika grassierende Zika-Virus. Dabei soll entschieden werden, ob wegen der Epidemie ein "weltweiter Gesundheitsnotstand" ausgerufen werden soll.

Gefahr in Deutschland wird als gering eingeschätzt

Die WHO befürchtet bis zu vier Millionen Krankheitsfälle in diesem Jahr, davon allein 1,5 Millionen in Brasilien. Das vor allem für Ungeborene während der Schwangerschaft gefährliche Zika-Virus breitet sich derzeit rasant in Südamerika aus. Inzwischen wurde es aber auch in mehreren europäischen Ländern diagnostiziert. Experten schätzen die Gefahr für Deutschland aber als gering ein.

 Im Fall des Ebola-Virus war der WHO vorgeworfen worden, sie habe zu lange gebraucht, um den Notstand zu deklarieren.

Was ist das Zika-Virus?

Das Zika-Virus wird wie viele Infektionskrankheiten von Stechmücken übertragen und breitet sich derzeit vor allem in Süd- und Mittelamerika aus. Insgesamt seien 20.297 Infektionen registriert worden, erklärten die Gesundheitsbehörden von Kolumbien am Samstag in Bogotá.

Das Virus führt bei etwa 20 Prozent der Infizierten zu grippeähnlichen Symptomen und ist normalerweise nicht tödlich. Schwangere können das Virus aber auf ihre ungeborenen Kinder übertragen, bei denen es zu gefährlichen Fehlbildungen führen kann.

So steht das Virus im Verdacht, Auslöser der Mikrozephalie zu sein - dabei wird das Kind mit einem extrem kleinen Kopf und damit auch einem besonders kleinen Gehirn geboren. Die Kinder sind häufig geistig behindert und leiden unter neurologischen Störungen, weil das Gehirn unterentwickelt ist. In schweren Fällen sterben sie kurz nach der Geburt oder noch im Mutterleib.

An einem Aktionstag am 13. Februar sollen landesweit bis zu 220 000 Soldaten zur Bekämpfung der Moskitoart Aedes aegypti eingesetzt werden, die Zika überträgt. afp/dpa

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