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Zuckersteuer
14.10.2016

Kommt nun eine Steuer auf Zucker?

Ärzte, Krankenkassen oder die Weltgesundheitsorganisation warnen schon seit Jahren vor den Folgen von übermäßigem Zuckerkonsum.
Foto: Daniel Naupold (dpa)

Mediziner und Krankenkassen prangern zu viel Süßes an. Die Bürger sind bei der Frage einer Zuckersteuer aber gespalten.

Ein knappes halbes Jahr ist es her, dass der Starkoch Jamie Oliver in eine Live-Schalte des Senders BBC platzte – und einen „Anti-Zucker-Tanz“ aufführte. Gerade hatte der britische Finanzminister George Osborne verkündet, im Jahr 2018 eine Zuckersteuer einführen zu wollen. Und Oliver, der leidenschaftlich für die Abgabe gekämpft hatte, riss vor laufender Kamera immer wieder die Arme in die Höhe, jubelte, sprang grinsend auf und ab.

Ärzte, Krankenkassen oder die Weltgesundheitsorganisation warnen schon seit Jahren vor den Folgen von übermäßigem Zuckerkonsum: Wer zu viel Süßes zu sich nehme, erhöhe das Risiko, an Diabetes zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Großbritanniens Pläne zielen vor allem darauf ab, stark gesüßte Getränke unattraktiver zu machen. Die geplante Steuer soll ab fünf Gramm Zucker pro 100 Milliliter greifen und ab acht Gramm noch einmal steigen. Die Verbraucherorganisation Foodwatch fordert ein ähnliches Modell für Deutschland.

Bundesernährungsminister Schmidt lehnt Zuckersteuer ab

Die Mehrheit der Deutschen lehnt eine Sondersteuer aber ab, wie jetzt eine aktuelle Befragung des Meinungsforschungsinstituts YouGov ergeben hat. Demnach sprachen sich 51 Prozent der knapp 2000 Befragten dagegen aus. Allerdings würden immerhin 40 Prozent eine Zuckersteuer befürworten. Und eine klare Mehrheit von 63 Prozent wünscht sich, auf der Produktpackung besser über den Zuckergehalt informiert zu werden.

Auch Bundesernährungsminister Christian Schmidt will nun auf eine bessere Information der Verbraucher setzen. Eine Zuckersteuer lehnt der CSU-Politiker allerdings konsequent ab.

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