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Ausstieg
28.03.2022

Katja Suding: Frauen starten in der Politik mit einem Negativ-Budget

Katja Suding hat sich aus der Politik zurückgezogen.
Foto: Daniel Bockwoldt, dpa

Vor einem halben Jahr hat Katja Suding sich aus der Politik verabschiedet. In einem Buch spricht sie über die Gründe für ihren Schritt.

Die ehemalige FDP-Politikerin Katja Suding ist der Meinung, dass Frauen in der Politik oft höhere Hürden als Männer überwinden müssen, um ernst genommen zu werden. "Männer bekommen oft einen Vorschuss, Frauen starten durchaus auch mit einem Negativ-Budget", sagte Suding unserer Redaktion. Sie habe vieles, das ihr widerfahren sei, gar nicht fassen können, sagte Suding. "Auf der einen Seite geben die meisten vor, sich für Frauen und Gleichberechtigung einzusetzen. Auf der anderen Seite stempeln sie Menschen ab, weil sie Politik anders machen, vielleicht fröhlicher sind."

Suding war einst als "Westerwelles next Topmodel" bezeichnet worden. Solche Zuschreibungen gebe es für Männer nicht, glaubt die ehemalige Politikerin. "Bei einem Mann hätte man das in der Art und Weise jedenfalls nicht gemacht. Christian Lindner als Merkels Toyboy zu bezeichnen, das hätte sich keiner getraut."

Suding: Habe mir einen Schutzpanzer aufgebaut

Suding war nach der vergangenen Bundestagswahl aus dem Politbetrieb ausgeschieden. Jetzt hat sie ein Buch über diese Entscheidung geschrieben. Noch immer spüre sie die Folgen ihrer Zeit als Politikerin, sagte Suding. "Dieser Schutzpanzer, den ich mir aufgebaut habe, hat mich natürlich schon verändert." Für sie sei dieser Panzer notwendig gewesen, "um das Ganze auszuhalten". Suding betonte: "Ich bin kein Mensch, der dafür gemacht ist, ich liebe Harmonie, den Ausgleich. Parteiarbeit ist manchmal genau das Gegenteil. Das ist mir schwergefallen. Oft sei sie fassungslos gewesen, mit welch harten Bandagen gekämpft werde. "Ich arbeite leider bis heute daran, diesen Panzer wieder loszuwerden, weil ich ihn jetzt nicht mehr brauche." (AZ)

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