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Berichte
01.02.2022

Kamala Harris kam Sprengsatz am 6. Januar gefährlich nahe

Kamala Harris spricht in der Statuary Hall des US-Kapitols anlässlich des Jahrestags der Erstürmung des US-Kapitols (Archivbild).
Foto: Andrew Harnik/AP/dpa

Wie jetzt bekannt wurde, ist US-Vize-Präsidentin Kamala Harris bei der Erstürmung des Kapitols einer Rohrbombe gefährlich nahe gekommen. Ihre Wagenkolonne sei nur wenige Meter entfernt von dem Sprengsatz vorbeigefahren.

Die heutige Vize-Präsidentin Kamala Harris soll sich am Tag der Erstürmung des US-Kapitols einem Bericht zufolge in der Nähe einer Rohrbombe aufgehalten haben.

Harris sei am 6. Januar 2021 mit ihrer Wagenkolonne nur wenige Meter entfernt von dem Sprengsatz vorbeigefahren, berichtete der Sender CNN unter Berufung auf mehrere Sicherheitsbeamte. Die Rohrbombe war demnach unter einer Parkbank an der Nähe der demokratischen Parteizentrale in der US-Hauptstadt Washington versteckt gewesen.

Weiterhin unklar, wer Bomben platziert hatte

Harris habe sich schließlich rund zwei Stunden in der Parteizentrale aufgehalten. Dass Harris aus der Parteizentrale nach der Entdeckung der Bombe in Sicherheit gebracht wurde, war bereits zuvor bekannt. Ihre Nähe zur Bombe in der Wagenkolonne und die Dauer des Aufenthalts in der Zentrale sind CNN zufolge aber neu.

Harris war damals noch nicht als Vize-Präsidenten vereidigt, wurde aber bereits vom Secret Service geschützt. An dem Tag wurde auch ein Sprengsatz vor der Parteizentrale der Republikaner entdeckt. Beide Bomben wurden entschärft - unklar ist weiterhin, wer die Bomben dort platziert hatte. "Bei diesen Rohrbomben handelte es sich um funktionsfähige Sprengsätze, die hätten detonieren können, wodurch unschuldige Umstehende schwer verletzt oder getötet worden wären", teilte das FBI dazu im vergangenen September mit. Anhänger des damaligen Präsidenten Donald Trump hatten am 6. Januar das US-Kapitol gestürmt.

© dpa-infocom, dpa:220201-99-924289/2 (dpa)

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