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Kriminelle Clans
09.05.2022

Clan-Kriminalität: Wenn der Wachmann zum Komplizen wird

Zwei Mitarbeiter der Spurensicherung stehen vor dem Dresdner Residenzschloss mit dem Grünen Gewölbe hinter einem Absperrband. An dem spektakulären Diebstahl könnten Wachleute beteiligt gewesen sein.
Foto: Sebastian Kahnert, dpa

Plus Nicht nur beim spektakulären Diebstahl einer Goldmünze in Berlin erhielten die Täter Hilfe vom Mitarbeiter einer Security-Firma. Was die Bundesinnenministerin dagegen tun will.

Ausgerechnet durch die tätige Mithilfe eines Wachmanns klappte der Diebstahl der 100-Kilo-Goldmünze erstaunlich einfach. Denis W., Mitarbeiter eines privaten Sicherheitsdienstes war es, der das Fenster eines Umkleideraums öffnete und die beiden Mitglieder eines berüchtigten arabischen Familienclans ins Berliner Bode-Museum ließ. Mit den Insider-Informationen des Security-Mannes über das Alarmsystem war es dann ein Leichtes, das Goldstück im Wert von 3,8 Millionen Euro wegzuschaffen.

Auch im Dresdner Gewölbe waren womöglich Wachleute beteiligt

Wie bei diesem Coup im Jahr 2017 spielte offenbar auch beim Raub der mit 114 Millionen Euro versicherten, ideell und kulturhistorisch aber unschätzbar wertvollen Schmuckstücke aus dem Grünen-Gewölbe in Dresden 2019 das Wachpersonal eine unrühmliche Rolle. Derzeit läuft der Prozess, die Hauptangeklagten gehören wiederum besagtem Berliner Araber-Clan an. Die mögliche Beteiligung mehrerer Wachleute ist noch Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. Je wichtiger das private Sicherheitsgewerbe wird, desto mehr häufen sich Berichte über schwarze Schafe in der Branche, die Fachleuten zufolge kaum reguliert ist. Die Bundesregierung will das nun ändern.

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