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Nahost
16.07.2022

Israel setzt Erleichterungen im Gazastreifen aus

Israelische Iron-Dome-Raketen fangen Raketen aus dem Gazastreifen ab. (Symbolbild)
Foto: Ilia Yefimovich, dpa

Nach einem Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen hat Israel angekündigte Erleichterungen für Bewohner ausgesetzt. Dazu gehört eine geplante Erhöhung von Arbeitsgenehmigungen für Palästinenser.

Israel hat nach Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen angekündigte Erleichterungen für Bewohner des Gebietes ausgesetzt. Verteidigungsminister Benny Gantz habe nach Bewertung der Sicherheitslage entschieden, zunächst die Zahl der Arbeitsgenehmigungen für palästinensische Einwohner des Gazastreifens nicht zu erhöhen, teilte die zuständige Behörde am Samstagabend mit. Das Kontingent war vergangene Woche kurz vor dem Nahost-Besuch von US-Präsident Joe Biden um 1500 Genehmigungen erhöht worden.

"Die Terrororganisation Hamas trägt die Verantwortung für alle gegen Israel gerichteten Aktivitäten im und aus dem Gazastreifen und wird die Konsequenzen tragen", teilte Gantz mit.

In der Nacht zum Samstag waren nach Angaben des israelischen Militärs mehrere Raketen auf den Süden Israels abgefeuert worden. Eine Rakete wurde demnach abgefangen, drei weitere landeten auf offener Fläche. Verletzt wurde niemand. Als Antwort griff das israelische Militär den Angaben nach eine der wichtigsten Raketenproduktionsstätten im Gazastreifen an. Der Küstenstreifen wird von der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas kontrolliert.

Mit den zusätzlichen Arbeitsgenehmigungen wären insgesamt 15.500 Palästinenser aus dem Gazastreifen berechtigt gewesen, zur Arbeit nach Israel zu reisen.

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