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Russischer Angriffskrieg
30.04.2024

ISW: Russland kann bei weiterer Offensive Richtung wählen

Ein zerstörtes Kulturhaus in der Nähe von Awdijiwka: Seit zwei Jahren führt Russland seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine.
Foto: Alex Babenko/AP, dpa

Die ukrainischen Verteidiger bekommen die Front westlich von Awdijiwka nicht stabilisiert. Russlands Streitkräfte haben nun laut US-Militärexperten die Qual der Wahl beim weiteren Vorgehen.

Russlands Streitkräfte können dank vorangegangener Erfolge im ostukrainischen Donbassgebiet US-Militärexperten zufolge nun ihre weitere Angriffsrichtung wählen.

Westlich der kürzlich eroberten Kleinstadt Awdijiwka gebe es jetzt mehrere taktische Möglichkeiten für Moskau, die Offensive auszuweiten, schrieben die Experten der Denkfabrik ISW in Washington am Montagabend (Ortszeit). Die russische Kommandoführung habe die Wahl, entweder weiter nach Westen zur Industriestadt Pokrowsk vorzustoßen oder nach Norden zu schwenken, um den Angriff auf Tschassiw Jar zu verstärken.

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Seit zwei Jahren führt Russland seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Wegen stockender Munitions- und Waffenlieferungen aber auch zunehmend wegen fehlender Soldaten sind die Verteidiger dabei im vergangenen Halbjahr stark in die Defensive geraten. Nach dem Verlust der zur Festung ausgebauten Kleinstadt Awdijiwka westlich der schon seit 2014 von prorussischen Kräften kontrollierten Gebietshauptstadt Donezk ist die Front in Bewegung gekommen. Ging es in den Monaten zuvor um Geländegewinne von wenigen Hundert Metern, sind die russischen Truppen seit Februar 15 Kilometer vorgedrungen und haben eine ganze Reihe weiterer Ortschaften besetzt.

Auch nördlich davon im Raum Bachmut stehen die Ukrainer unter Druck. Nach Angaben aus Kiew will die russische Militärführung zum Tag des Sieges am 9. Mai - an dem für Russland wichtigsten Feiertag wird an den Sieg der Sowjetunion über Nazideutschland im Zweiten Weltkrieg erinnert - die Eroberung der Stadt Tschassiw Jar als Erfolg vermelden.

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30.04.2024

Nicht verwunderlich bei solch unzuverlässigen Unterstützern im Westen. Großspurige Versprechungen, nur leider in der Praxis schleppende bis stark verzögerte Umsetzung. Zögerndes bis zauderndes Gehabe durch Politiker, welche nicht in der Lage sind, notwendige verteidigungspolitische Unterstützung leisten zu wollen. Leider innerhalb der letzten Jahrzehnte durch falsche Politik aufgebaut und verfestigt! Das alles kostet die Ukraine Blut. Und die zögerliche westliche Haltung tut ein übriges. Aber zögerliches Handeln westlicher Staaten, der EU, etc. war schon immer gegeben.