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USA
09.03.2022

Wie Putins Krieg Bidens Agenda über den Haufen wirft

Joe Biden bei der Ankündigung im Roosevelt Room des Weißen Hauses, dass russisches Öl nun nicht mehr in die USA importiert werden darf. Ein Vorgehen, das ihm innenpolitisch auf die Füße fallen könnte.
Foto: Andrew Harnik, dpa

Plus US-Präsident Joe Biden wollte eigentlich Amerikas Militäreinsätze in Übersee beenden. Der Krieg in der Ukraine macht ihn nun zum Anführer der westlichen Welt.

Genau zwölf Minuten hat er in seinem engen Zeitplan eingeschoben für die Rede, die die Märkte in Aufruhr versetzen wird. Nun steuert der Präsident mit entschlossenem Schritt vom Oval Office zum Hubschrauber, der auf dem Rasen hinter dem Weißen Haus wartet. Der Himmel strahlt blau, die ersten Magnolienknospen im Rosengarten springen auf, der Frühling ist da. Aber es werden keine schönen Wochen für Joe Biden werden.

Der Präsident winkt kurz den wartenden Journalisten zu. Fragen will er jetzt nicht beantworten. Sein Auftritt im Roosevelt Room, bei dem er einen Importstopp für russisches Öl und Gas verkündet hat, soll für sich wirken. „Das amerikanische Volk wird Putins Kriegsmaschine einen weiteren schweren Schlag versetzen“, hat er dort verkündet. Doch der 79-Jährige ist lange genug im politischen Geschäft, um zu wissen, dass das Embargo auch für ihn politische Risiken birgt. Trotz der apokalyptischen Bilder in den Fernsehnachrichten war der Ukraine-Krieg für den Durchschnittsamerikaner in North Dakota oder Idaho bislang noch weit weg. Nun schlägt er an der heimischen Tankstelle ein.

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