700 Kilometer in den Beinen: Rab-Radler aus Königsbrunn ziehen Bilanz
Die Tour de Rab des Skiclubs Königsbrunn war ein voller Erfolg. Für ihre Anstrengungen wurden die Radler mit einem Empfang entlohnt. Spenden hatten sie auch dabei.
Es hat alles prima geklappt bei der Tour de Rab des Ski Clubs Königsbrunn, fast alles. Über 700 Kilometer legten die Königsbrunner Radfahrer von der Heimat- bis in die Partnerstadt zurück. Dort wurden die Radler groß empfangen, auch wegen ihres sozialen Engagements.
„Wir hatten schon nicht gedacht, dass so viele Leute zu unserer Verabschiedung vor dem Rathaus in Königsbrunn kommen“, freute sich Klaus Weiberg. Dann schwang sich die zehnköpfige Crew auf die Räder und fuhr Richtung Ammersee los, allerdings bei nicht so schönem Wetter. „Die ersten beiden Tage waren hart. Der Regen begleitete uns, und in Leutasch hatten wir nur noch acht Grad“, sagt Weiberg: „Danach wurde es aber viel besser.“ Anstrengend waren die Tagesetappen von teilweise über 100 Kilometern trotzdem, weil oft sehr bergig. „Aber wir genossen die traumhafte Landschaft zum Beispiel durch das Pustertal hinauf zum Kreuzbergpass oder die Abfahrt Richtung Tolmezzo“, erklärt der Tourchef: "Unser Streckenboss Alfred Geis hatte herrliche Nebenstrecken ausgesucht."
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