Plus Seit vielen Monaten gehen die Wogen wegen eines neuen Gewerbegebiets in Wehringen hoch. Jetzt könnte es einen kleinen gemeinsamen Nenner geben.
Ist im Streit um das geplante Gewerbegebiet auf Wehringer Flur im sogenannten Auwald eine Lösung in Sicht?
Die Naturschützer schlagen am Beispiel Fuchstal vor, im Wehringer Wald eine innovative und interkommunale Energieversorgung zu bauen. Der Wehringer Bürgermeister hat die gleiche Richtung im Sinn, wenn er eine Biomasse-Heizanlage ins Feld führt. Wärme und Strom aus nachwachsenden Rohstoffen zu erzeugen, ist das Zukunftsthema schlechthin. Ein Blick über die Grenze zeigt: In Tirol bauen viele Kommunen schon lange auf Biomasse.
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Die Aussicht auf einen "großen Wurf" kann und mag ich hier noch nicht erkennen. Zu groß scheint derzeit noch die Diskrepanz zwischen den Wünschen und Vorstellungen von Bund Naturschutz und Wehringens Gemeindeoberhaupt zu sein.
Allerdings ist hier auch eine Diskrepanz zwischen Artikel und Kommentar bezüglich den Vorstellungen der Naturschützer festzustellen,
was die vorgesehene Rodefläche betrifft.