Ausgangssperre statt Narrenfreiheit
Viele sehnen sich nach ein bisschen Faschingsgaudi. Doch ganz fällt die fünfte Jahreszeit nicht flach.
Ein Jahr ohne Fasching – für echte Narren ist das kaum vorstellbar. „Hölle Alaaf“ mag es dem ein oder anderen durch Kopf gehen, wenn er am Faschingssonntag einsam mit Maske durch die Straße spaziert, an der sonst hunderte Zuschauer dem Umzug entgegenfiebern. Statt Kostümen, bunten Wagen und Geschunkel bleiben die Straßen heuer leer.
Viele sehnen sich nach Narrenfreiheit, doch wegen der Pandemie gelten Ausgangssperren. An Feiern in großer Runde ist nicht zu denken, viel zum Lachen gibt es dieser Tage ohnehin nicht. Ein aufmunternder Narrenruf wäre gerade jetzt angesagt.
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Wer nur im Fasching Spaß und was zu lachen hat, ist echt arm dran.