Begleitung am Ende des Lebenswegs
Die Ökumenische Hospizgruppe ist seit 15 Jahren Menschen in schweren Zeiten sehr nah. Sie haben ein Anliegen an die Gesellschaft.
Hospizarbeit sei dabei nicht die Arbeit eines Einzelnen, sondern eines ganzen Teams. Deshalb arbeitet die ökumenische Hospizgruppe stark an der Vernetzung mit anderen Kräften. „Dabei soll der Hospizgedanke das Sterben in das Blickfeld des ganz normalen Lebens rücken“, bekräftigte Wollner. Das Bewusstsein in der Gesellschaft fange langsam an zu wachsen, aber da sei noch viel Pionierarbeit zu leisten. „Als wir vor fünfzehn Jahren anfingen, standen wir am Rand der Gesellschaft“, bemerkte Wollner. „Erst jetzt sind wir in ihrer Mitte angekommen.“
„Wir werden nicht vergessen, was wirklich zählt“
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