Eine Gefahr für Radfahrer
Wie kann der Übergang vom Radweg entlang der Kreisstraße nach Kleinaitingen entschärft werden?
Ist die Bürgerversammlung ein Gradmesser, dann sind die Kleinaitinger zufrieden: Beim jüngsten Treffen kam nur ein Problem auf den Tisch. Markus Heider sprach die Unübersichtlichkeit am Ende des Radweges neben der Kreisstraße A34 vor der Ortseinfahrt von Großaitingen kommend an.
Wie er erklärte, bestehe wegen der hohen Geschwindigkeit der von rechts kommenden Fahrzeuge und der geringen Sichtstrecke nach links eine erhebliche Gefahr für Radfahrer. Diese müssten noch außerhalb der Ortschaft auf die Kreisstraße einbiegen. Heider regte eine Geschwindigkeitsbeschränkung oder die Versetzung des Ortsschildes vor dem Radwegende an. Bürgermeister Rupert Fiehl sagte zu, die Stelle mit der Straßenverkehrsbehörde zu prüfen. Fiehl berichtete vor etwa 100 Interessierten auch über aktuelle Projekte der Gemeinde. Auch der Friedhof war ein Thema: „Die Mauer des alten Friedhofs konnte gerettet werden“, stellte Fiehl erleichtert fest. Westlich davon steht schon eine neue Mauer, welche die Erweiterungsfläche des neuen Friedhofs umfasst. Der neue Friedhof soll den veränderten Bestattungswünschen Rechnung tragen. „Bisher gab es keine Urnengräber, aber nun werden Urnenstelen, Rasengräber und Urnenbestattungen unter Bäumen ermöglicht“, stellte Fiehl bei der Vorstellung des Planes fest, der auch eine sogenannte Kolumbarien-Anlage und ein Urnenhochbeet vorsieht.
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