Bundeswehr zeigt musikalische Präsenz
Beim Auftritt in Klosterlechfeld reichen für die vielen Besucher die Kirchenbänke nicht aus
Unter dem Motto „Bundeswehr meets Lechfeld“ luden die Soldaten der VI. Inspektion der Führungsunterstützungsschule der Bundeswehr (VI./FüUstgSBW) die Bevölkerung zu einem vorweihnachtlichen Benefizkonzert in die Wallfahrtskirche Maria Hilf ein. Mit konzertanter Blasmusik, Orgelvariationen und Chorgesang zeigte die Bundeswehr auf musikalische Weise ihre Präsenz auf dem Lechfeld.
Viele Besucher kamen zu dem Tradition gewordenen Konzert, um die Standortkapelle Lechfeld und den Gospelchor der evangelischen Militärseelsorge Lechfeld-Kaufbeuren zu hören. Schnell waren die Kirchenbänke voll besetzt, sodass noch zahlreiche Stühle aufgestellt wurden. Oberstleutnant Andreas Hadersdorfer, Chef der VI./FüUstgSBW, war es ein Anliegen, den Besuchern kurz zu schildern, „was uns als Ihre Gastgeber bewegt“. Er erinnerte an die weltweiten Einsätze der Kameraden, denen Respekt und Anerkennung gebühre, und an deren Familien. „Mit jedem Bericht aus den Auslandseinsätzen empfinden wir mehr Dankbarkeit für den Frieden in unserem Land“, sagte Hadersdorfer. Als Vertreter der katholischen Pfarrgemeinde wünschte Pater Thomas Thalachira eine gesegnete und besinnliche Adventszeit. Den Auftakt des Konzerts machte die 16-köpfige Standortkapelle Lechfeld unter der Leitung von Trompeter und Oberstabsfeldwebel außer Dienst Wolfgang Forster, der die einzelnen Musikstücke auch kurz anmoderierte. Ob mit „Eventide Fall“, dem feierlich-ergreifenden „Amen“ von Pavel Stanek oder der „Weihnachtssuite“, die Bläser und der Schlagzeuger unterhielten die andächtig lauschenden Zuhörer mit wunderschön interpretierten Melodien, auch wenn die Kälte das Musizieren nicht einfach machte.
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