Der schiefe Baum von Graben auf dem Adventsmarkt
Der Gräbinger Advent lockt Hunderte von Besucher auf den Rathausplatz. Wieso der Christbaum in diesem Jahr für besonders viel Gesprächsstoff sorgt.
Heribert wurde von den Damen des Kindergartens Pfiffikus geherzt. Er war nicht besonders schön, seine inneren Werte zählten. Er hielt sich ständig an der Vorderseite des Glühweinstandes auf, den die Erzieherinnen auf dem Gräbinger Advent betrieben. Heriberts Bauch wurde zur Freude des Pfiffikus-Teams immer voller, war es doch die Spendendose der Einrichtung in Froschform.
Zum 28. Mal veranstaltete die Fuggergemeinde den Adventsmarkt, der durch das Engagement von Vereinen, Parteien und Organisationen zu Leben erweckt und von den Besuchern sehr gut angenommen wurde. An rund 20 Ständen erfreuten sich die Gäste mit Speisen, Getränken und kleinen Kunstgewerbeartikeln der Vorweihnachtszeit und fanden Zeit zum Gespräch. Im Vergleich zum Vorjahr, als die Veranstaltung wegen eines drohenden Sturmes abgesagt wurde, hielt sich der Wind, der hin und wieder böig zwischen den Buden fegte, in Grenzen und tat der Stimmung keinen Abbruch.
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