Ernte mit Emotion
Der Langerringer Landwirt Gerhard Ringler hat Stress. Emotionalen Stress, wie er sagt. Die Weizenernte steht jetzt an. Das Getreide ist reif, doch einfach abernten geht nicht. Der Zeitpunkt spielt die große Rolle und der ist oft reine Nervensache. Zu früh ernten ist schlecht, zu spät natürlich auch und zu nass darf der Weizen ebenfalls nicht sein.
"Die Ernte ist für mich emotional etwas ganz Wichtiges. Das ist die Frucht der Arbeit vom ganzen Jahr. Ich bin nervös. In dieser Phase sind wir Landwirte enorm witterungsabhängig", sagt Ringler, Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbandes. Der 50-Jährige bewirtschaftet in Langerringen einen Ackerbaubetrieb mit Bullenmast und Biogasanlage.
Neben den Emotionen geht es bei der Ernte aber vor allem ums Geld. Leidet die Qualität, leidet letztlich auch der Geldbeutel.
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