Feuerwehren stellen sich auf Waldbrand ein
Wetterdienst spricht von Gefahr. Gras und Laub sind zu trocken
Zu ungewohnter Zeit wurden jetzt die Feuerwehren der Region vor akuter Waldbrandgefahr gewarnt. Der Deutsche Wetterdienst hat mit der Warnstufe vier – „hohe Gefahr“ – die zweithöchste Stufe ausgerufen. Kreisbrandrat Alfred Zinsmeister weiß: „Schuld daran ist der Winter. Er war warm und trocken, so dass abgestorbenes Gras, Laub und Buschwerk im Wald nicht auf feuchtem Boden liegen und sehr leicht entzündlich sind.“
Zwar soll sich nach Angaben des Wetterdienstes die Lage in den nächsten Tagen entspannen, trotzdem hält es Zinsmeister für wichtig, die Warnung ernst zu nehmen. Gefährdet sind alle Waldflächen der Region, wie der Naturpark Westliche Wälder, der Augsburger Siebentischwald, aber auch Heide-, Öd- und Auenflächen entlang von Lech und Wertach. Trotz der hohen Warnstufe gibt es für die Feuerwehren keine besonderen Maßnahmen: „Wir haben einen Alarmplan und sind im Bedarfsfall schnell zu Stelle,“ erläutert Schwabmünchens Kommandant Hubert Prechtl.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.