Finanzierung des Kinderhauses auf wackeligen Beinen
Der Gemeinde Langenneufnach fehlen die Fördergelder für das Kinderhaus St. Martin in Langenneufnach. Jetzt gibt es rund 700000 Euro weniger Zuschuss.
Keine guten Nachrichten hatte Bürgermeister Josef Böck zum Thema Erweiterung des Kindergartens. Während der jüngsten Gemeinderatssitzung erläuterte er, dass der Gemeinde deutlich weniger Zuschüsse für die geplante Erweiterung des Kinderhauses St. Martin in Aussicht gestellt werde als erwartet. Für die Gesamtkosten in Höhe von 3,6 Millionen Euro rechnete die Gemeinde ursprünglich mit einem Zuschuss von 2,2 Millionen Euro.
Da aber nun von der Regierung von Schwaben 120 Quadratmeter für die Erweiterung weniger gefördert werden und die Hortkosten nicht zuschussfähig sind, würde der Zuschuss lediglich 1,46 Millionen Euro betragen. Somit müsste die Gemeinde knapp 690000 Euro aus eigener Tasche finanzieren. „Wo können wir jetzt sparen, um dieses Bauvorhaben im Haushalt unterzubringen?“, fragte Böck und erklärte, dass nun mit den Fachstellen, mit der Kirchenverwaltung sowie mit den Planern nach einer Lösung gesucht werden müsse.
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