G’schichten übers Leben von der Stianghausratschn
Roswitha Spielbergers anfängliche Bedenken sind in Untermeitingen schnell verflogen. Beim Bad in der bayrischen Sprache singt sie über alltägliche Begebenheiten.
Die Initiative „Kultur im Lechfeld“ lud zu einem Schmankerl der bayerischen Dicht- und Erzählkunst, gepaart mit wohlklingendem Gesang und Gitarrenmusik, in den Bürgersaal im Haus Imhof ein. Organisator Peter Daake begrüßte „Rosi Stianghausratschn“, mit bürgerlichem Namen Roswitha Spielberger, und freute sich über das Interesse von fast 100 Besuchern für dieses Ereignis der bayerischen Sprachkultur.
Rosis anfängliche Bedenken, ob ihr unverfälschter Münchner Dialekt so hart an der oberbayrisch-schwäbischen Dialektgrenze auch verstanden wird, waren bald verflogen. Vorsichtshalber führte sie mit ihrem ersten Lied „Mir is da Schnabel bayrisch g’wachsen“ gleich einen Bayrisch-Kurs für „Preißen“ durch, falls solche im Publikum sein sollten.
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