Graben erlebt einen Hauch von Wien
Beim Wiener-Heurigen-Abend kommen deutlich mehr Besucher ins Kulturbüro als erwartet. Was die Schrammelmusik von der bayerischen Wirtshausmusik unterscheidet.
Bei 99 verkauften Karten hatte Sabine Biedermann vom Gräbinger Kulturbüro aufgehört, die Gäste zum Wiener-Heurigen-Abend im Büchereibistro zu zählen. Dort hatte man sich auf eine eher kleinere Zuhörerrunde um die Bühne eingestellt, deren Deko einem Wiener Wirtshaus nachempfunden war.
Mit einem Wienerischen „Küss die Hand, die Damen, Servus die Herren“ fand Violonist Christian Echl sofort den richtigen Draht zum Publikum. Die fast ausschließlich der Generation 60 Plus angehörenden Gäste hatten sich an der Theke mit stilechten Getränken und Brotzeitsnacks versorgt: Da wurde kräftig dem Zweigelt und Veltliner zugesprochen und mit Griebenschmalz-, Südtiroler Speckbroten und Liptauer Käseaufstrich eine feste Unterlage im Magen geschaffen.
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