Katholische Kirche will auf dem Lechfeld Hoffnungszeichen setzen
Plus Corona nimmt der Adventszeit viele Traditionen wie Konzerte oder Feste. Die Pfarreiengemeinschaft Lechfeld möchte diesem Problem etwas entgegensetzen.
Nun beginnt schon die zweite Adventszeit ohne Glühweinmärkte, Kirchenkonzerte und Weihnachtsfeiern in großer Gesellschaft. Den Menschen, vor allem den Alleinstehenden, fehlen persönliche Begegnungen und das Gespräch untereinander. Doch gerade deswegen will Pfarrer Thomas Demel mit vielen Helfern in den fünf Pfarreien auf dem Lechfeld Hoffnungszeichen setzen. Diesen Titel "Hoffnungszeichen zur Advents- und Weihnachtszeit 2021" trägt auch ein kleines Heft, das mit Vorlesegeschichten, Rezepten, Meditationen oder Erklärungen von Bräuchen als Wegbegleiter durch die Tage bis zum Weihnachtsfest führt. Das ansprechend gestaltete Heft im DIN-A5-Format liegt im Pfarrbüro, in den Rathäusern, Kindergärten und Seniorenheimen, sowie in allen Kirchen des Lechfelds zur Abholung bereit.
Der Brauch des Adventskalenders wird auf zwei ganz verschiedene Arten begangen. Der Klosterlechfelder Pfarrgemeinderat und der Kindergarten werden wieder 24 Fenster des Klostergebäudes zum Franziskanerplatz hin zu einem Adventskalender machen. Ab dem 1. Dezember wird jeden Tag ein weiteres Fenster in der Zeit von 16 bis 21 Uhr mit einem Bild in hellem Licht von innen heraus erstrahlen. Doch es gibt auch einen Online-Adventskalender zum Anhören und Anschauen. Unter der Internetadresse httpps://tuerchen.com/21838272 öffnet sich jeden Tag ein Fenster mit stimmungsvollen Bildern und Tönen, und an den Feiertagen wartet immer eine Überraschung.
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